Meinung

Montag, 30. Oktober 2006

Jetzt wird’s richtig albern

Welche fatalen Folgen der falsche Umgang mit Gerippen haben kann, hat schon ein gewisser J.W. Goethe eindringlich beschrieben. Hier wird sofort spürbar, dass eine gewisse klassische Bildung auch heutzutage den jungen Soldaten Rüstzeug und Lebenshilfe sein könnte. Also frei nach dem alten Wolfgang-Neuss-Song aus „Anni get your Gun“: „Schlag nach bei Goethe!“
(Na ja, so kurz vor Allerheiligen, oder wie’s heute auf Deutsch heißt, „Halloween“ .)

Donnerstag, 26. Oktober 2006

Kein Grund zur Besorgnis

Libanoneinsatz BundesmarineVor 2 Tagen gab es einen Zwischenfall vor der libanesischen Küste, bei dem israelische Kampfflugzeuge, je nach Darstellung, Raketen-Täuschkörper oder Schüsse in unmittelbarer Nähe der Bundeswehrschiffe abgefeuert haben. Auf Grund von Kommunikationsproblemen, wie die israelische Seite beschwichtigt. Das alleine lässt schon aufhorchen, denn ich erinnere mich noch zu genau an die „Kommunikationsprobleme“, vor drei Monaten, mit dem UN-Posten im Libanon, der stundenlang bombardiert wurde bis fast alle tot waren. Mit Erleichterung las ich dann folgende Meldung bei tagesschau.de:
„Das israelische Verteidigungsministerium teilte mit, Verteidigungsminister Amir Peretz habe Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung in einem Telefonat versichert, dass die israelische Luftwaffe nicht die Absicht habe, in irgendeiner Art und Weise aggressiv gegen die deutsche Marine vorzugehen.“

Obwohl, was heißt eigentlich „ nicht die Absicht haben, aggressiv gegen ( die Bundesmarine) vorzugehen“? Das hört sich so an, als fehlte da noch ein Rest, etwa: „..aber kommt uns nicht in die Quere!“

Dass nicht die Absicht besteht mit der israelischen Luftwaffe aggressiv vorzugehen, glaube ich gerne, liefert doch die Bundesrepublik demnächst, zu einem erheblichen Teil finanziert vom deutschen Steuerzahler, zwei weitere hochmoderne U-Boote der Dolphin-Klasse an Israel, die doch viel effektiver wären beim Vorgehen gegen.... Nein? Auch mit diesen besteht keine Absicht...usw?

Ja, verbindlichsten Dank! Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen.

Sonntag, 22. Oktober 2006

Warum nur...

Söder
...kann ich meine Emotionen nicht in den Griff bekommen? Ich weiß doch , dass die Generalsekretäre der Parteien nur Sprechautomaten sind, deren Aufgabe es ist, durch Absonderung völlig hirnrissigen Blödsinns ein Wir-Gefühl bei der besonders unbedarften Parteiklientel zu befördern.
Erzeugt schon das Erscheinen der Herren Heil, Profalla oder Niebel auf dem Bildschirm bei mir schwerstes Unbehagen, so habe ich bei Auftritten des ewig grinsenden Backpfeifengesichts Söder von der CSU immer das unbändige Verlangen, ihm Selbige zu verabreichen und das blödquasselnde Maul zu stopfen.
Wunschdenken, klar, aber allein die Vorstellung....., und schon geht es mir besser.

Donnerstag, 19. Oktober 2006

Der amerikanische Freund

Gerade wurde im Bundestag über die dringende Notwendigkeit verstärkter Abrüstungsbemühungen vor dem Hintergrund des nordkoreanischen Atombombentests sowie der iranischen Nuklearbestrebungen diskutiert, da lese ich auf Tagesschau.de folgenden Beitrag:

Tagesschau.de vom 18.10.06

Super!
Es widerstrebt mir, aber angesichts solcher Meldungen kann ich ein gewisses Verständnis für die Nuklearrüstungsbestrebungen der „Schurkenstaaten“ nicht verhehlen,
denn eins scheint momentan klar: Nur wer Nuklearwaffen besitzt, wir seitens der USA nicht angegriffen.

Mittwoch, 4. Oktober 2006

Tag der deutschen Einheit,

ein „Tag der Freude“, wie die Kanzlerin es formuliert, für allewir-sind-ein-volk Deutschen und ich habe an diesem Tag, wie jedes Jahr eher böse, nachtragende Gedanken. Natürlich habe auch ich mich gefreut im November 89, als die Mauer fiel, als sich die Menschen aus Ost- und Westberlin jubelnd in den Armen lagen, nichtahnend, dass von Stund an macht- und geldgeiler Kapitalismus die Unerfahrenheit und Naivität der Bevölkerung in West und Ost schamlos ausnutzen würde.
Heute abend hörte ich in den Tagesthemen in einem Kommentar von einem gewissen Florian Kühn wieder einmal so einen Satz, den ich so einem Kerl gerne ins verheuchelte Maul zurückschieben würde:

...natürlich wurden bei der Vereinigung der beiden Teile auch Fehler gemacht. Wie anders auch, angesichts der übermächtigen Aufgabe, die ja nicht vorher zu erproben war.

Das Wort „Fehler“ in diesem Zusammenhang ist geradezu ein Euphemismus. Ein Fehler ist nach meinem Sprachverständnis etwas, was aus Unkenntnis, Unachtsamkeit oder sonstigen nicht gewollten Umständen passiert. Die wichtigen Entscheidungen im Einheitsprozess, z.B. der 1 : 1 Geldumtausch, die sofortige Abschaffung aller Handelsbeschränkungen, sind gegen den Rat wichtiger Fachleute ganz bewußt zum kur051004_Deutsche_Einheit_Waigel_190zfristigen Zwecke der Machterhaltung oder aus Geldgier getroffen worden. Die Argumentation der damalig Verantwortlichen war oftmals so populistisch und verlogen, die Denunziation der Gegner ( Lafontaine) so schamlos. Vor wenigen Monaten meinte der damalige Finanzminister Waigel in einem Feature zur Lage der Nation heute in freimütiger Offenheit: „ Damals wurde gelogen, dass sich die Balken bogen!“ In diesem Fernsehbericht wurde die wirtschaftlich schwierige Lage der heutigen Bundesrepublik auch den Langzeitwirkungen jener bewusst getroffenen Entscheidungen zugeschrieben.

Wie müssen sich die Westdeutschen Wirtschaftsbosse die Hände gerieben haben, als am 1. Juli 1990 fünfundzwanzig ( staatliche) Milliarden DM von West nach Ost gekarrt wurden, welche höchstens 2 Tage später wieder auf westdeutschen Privatkonten gelandet waren. Die Ostdeutschen hatten danach Videorecorder, Pornofilme, Beate Uhse Aufblaspuppen und schrottreife Gebrauchtwagen, sinnlose Versicherungsverträge oder ein Sonnenstudio im 50 – Seelenkuhdorf, allerdings auch: kein Geld mehr auf dem Sparbuch und vor allem – keinen Arbeitsplatz, da ihre gesamte ökonomische Basis sofort kollabierte.

Wer erinnert sich noch daran, dass damals die Einführung der D-Mark mit der Abwanderung der DDR-Bevölkerung begründet wurde? Tag für Tag wurden die Zahlen in den Nachrichten veröffentlicht. Diese Veröffentlichung wurde sofort nach Einführung der DM beendet. Natürlich ging die Abwanderung, jetzt sogar verschärft, weiter, da sich die nunmehr arbeitslosen Ostdeutschen in Westdeutschland nach einem Job umschauten, mit dem Resultat, dass heute ganze Landstriche im Osten entvölkert sind.

Alles nur Fehler? Nein, Habgier und Machtgeilheit.

Noch eine Bemerkung zum zweiten Teil des Kühn-Kommentars. Er meint so lapidar, dass so was wie die Wiedervereinigung ja nicht geprobt werden konnte. Ich erinnere mich, dass es bis zur Einheit ein sogenanntes Innerdeutsches Ministerium gab, welches Jahr für Jahr zum 17. Juni gebetsmühlenartig dazu aufrief, der Brüder und Schwestern in der Ostzone, später: in der DDR, zu gedenken, Kerzen in die Fenster zu stellen und „macht das Tor auf“ zu plakatieren. Ein Ministerium! Mit Hunderten von Beamten! Ich dachte immer, dass diese dort fortlaufende Planspiele betreiben, Studien für den Fall, dass die DDR dieser Macht-das-Tor-auf-Floskel plötzlich nachkommen würde. Da war Nichts in den Schubladen, rein gar nichts, wie mir damals vom einem MdB eingestanden wurde. Ist doch schön zu wissen, dass ein ganzes Ministerium 40 Jahre nur fürs Kerzen-in-die-Fenster-stellen zuständig war.

So, jetzt ist der 3. Oktober vorbei und jetzt kann ich mich auch wieder über die Wiedervereinigung freuen – aber nicht über das WIE.

Freitag, 15. September 2006

Öl ins Feuer?

Mittlerweile ist die freiwillige, oder ist es gar unfreiwillige, Selbstzensur der Medien nicht mehr zu fassen.

Der Papst in BayernBis zum Abflug des Papstes nur Friede, Freude, Eierkuchen. Ein paar kritische Anmerkungen, vorsichtigst formuliert, werden im späten Nachtprogramm versteckt.

Kaum ist er weg, melden plötzlich alle Nachrichten, exakt am Donnerstagabend, dass Benedikt Tage zuvor an der Universität in Regensburg einen Vortrag, manche nannten es auch eine Vorlesung, gehalten hat mit einem ziemlich komischen Zitat:

"Aber der Kaiser kannte natürlich auch die im Koran niedergelegten - später entstandenen - Bestimmungen über den heiligen Krieg. Ohne sich auf Einzelheiten wie die unterschiedliche Behandlung von 'Schriftbesitzern' und 'Ungläubigen' einzulassen, wendet er sich in erstaunlich schroffer, uns überraschend schroffer Form ganz einfach mit der zentralen Frage nach dem Verhältnis von Religion und Gewalt überhaupt an seinen Gesprächspartner. Er sagt: 'Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten'.
Der Kaiser begründet (...) dann eingehend, warum Glaubensverbreitung durch Gewalt widersinnig ist. Sie steht im Widerspruch zum Wesen Gottes und zum Wesen der Seele. 'Gott hat kein Gefallen am Blut', sagt er, 'und nicht vernunftgemäß (...) zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider'. (...)
Der entscheidende Satz in dieser Argumentation gegen Bekehrung durch Gewalt lautet: Nicht vernunftgemäß handeln ist dem Wesen Gottes zuwider. Der Herausgeber, Theodore Khoury, kommentiert dazu: Für den Kaiser als einen in griechischer Philosophie aufgewachsenen Byzantiner ist dieser Satz evident. Für die moslemische Lehre hingegen ist Gott absolut transzendent. Sein Wille ist an keine unserer Kategorien gebunden und sei es die der Vernünftigkeit."
Quelle: AFP


Dass sich diese Passage des Vortrages in der z.Z. ziemlich islamophobischen Stimmung im Lande sehr nach „Öl ins Feuer gießen“ anhört, will ich hier, zumal ich den ganzen Text nicht gelesen habe, nicht erörtern. Der Vatikan beschwichtigt ja zwischenzeitlich.

Wirklich betroffen macht mich das kollektive Schweigen, oder kann man schon sagen: die Gleichschaltung, aller Medien, um bloß keinen Mißton in die Papsthudelei zu bringen. Jetzt, nachdem der Papst weg ist, darf man sich wieder kritisch äußern.
Pressefreiheit? Ein Grundrecht? Ja, klar, aber da gibt es Ausnahmen. Das muß man doch einsehen!

Mittwoch, 23. August 2006

Verschwörungstheorie

Verschwörungstheorien gibt es eigentlich zu allen medial ausgewalzten Ereignissen. Kennedymord, Marilyn Monroes Tod, Mondlandung usw., auf Web-Seiten, in Büchern und Filmen werden die tollsten Stories verbreitet. Jetzt will auch ich eine verbreiten,
die Kofferbomben – Theorie:

Am 12.7. 2006 entführte die Hisbollah 2 israelische Soldaten in den Libanon, worauf Israel mit der geballten Kraft seiner Armee antwortete und in wenigen Tagen die Infrastruktur des Libanon buchstäblich in Schutt und Asche bombte. Der Tod von unbeteiligten Zivilisten ließ sich dabei angeblich nicht vermeiden und wurde in Kauf genommen.

Dieses Vorgehen der israelischen Regierung wurde nach Meinungsumfragen von der Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht akzeptiert, ja, im Volk, nicht in der veröffentlichten Meinung, entstand eine antiisraelische Stimmung. Am 31.7 und 1.8 fand man dann plötzlich diese Sprengsätze in Dortmund und Koblenz und nach einigen Tagen sickerte dann durch, dass bei den Teilen auch ein Zettel mit arabischen Schriftzeichen gefunden worden war. Es rumorte auch schon, dass Spuren in den Libanon führen würden. Jetzt hat man einen Libanesen verhaftet, dem man nach Aussage der Bundesanwaltschaft die Platzierung einer Bombe nachweisen kann.

In allen Medien wird nun an erster Stelle berichtet, dass der Terror nun auch in Deutschland angekommen ist, was natürlich unter der Bevölkerung Angst erzeugt, Angst vor Arabern, hier im speziellen vor Libanesen, und in wenigen Tagen wird das Mitgefühl für die libanesischen Opfer dem Verständnis für das israelische Vorgehen weichen.

Sehr nützlich, denn lt. Deutschlandtrend war auch die weit überwiegende Mehrheit der Deutschen gegen einen Einsatz der Bundeswehr im Nahostkonflikt, bis vor 3 Tagen, was sich vielleicht im Zuge der Terrorhysterie nun ändern wird.

Frage: Welches Interesse soll ein Libanese, dessen Bruder in der Auseinandersetzung mit Israel ums Leben kam, haben, in Deutschland Züge in die Luft zusprengen. Selbst der fanatischste Terrorist verfolgt doch ein, in seinen Augen, ehrenwertes Ziel. Was soll das hier sein – Deutschland gegen den Libanon aufbringen? Merkwürdig!

Ich mag jetzt nicht spekulieren, welcher Geheimdienst hinter diesen Fast-Anschlägen steckt, aber Zweifel an der offiziellen Darstellung habe ich gewaltig.

Montag, 21. August 2006

ARD – Morgenmagazin

Morgenstund führt Blech im Mund. Wie anders soll man folgende Statements zur Diskussion über Umfang und Sinn von Videoüberwachung vor dem Hintergrund der Bombenanschlagsversuche von Dortmund und Koblenz beurteilen?

Bundesinnenminister Schäuble ( pro ): „...und durch die Videoüberwachung wird doch niemand verletzt. Wenn jemand in die Öffentlichkeit geht, wird er doch auch ( von anderen ) gesehen.

MdB Ströbele ( contra ) : „…die Anschläge wären auch durch die Videoüberwachung nicht verhindert worden.“

Beide Aussagen sind in ihrer dummdreisten Schlichtheit exemplarisch für die öffentlichen Beiträge der Politiker zu komplexen Themen.

Donnerstag, 3. August 2006

Auch das geht

RTL und MTV steigen ins verschlüsselte TV ein. Schon ab 2007 wollen die beiden Sendergruppen den Empfang ihrer, über den ASTRA-Satelliten abgestrahlten Programme verschlüsseln und gegen Gebühr zugänglich machen.
Schwer vorstellbar: Bezahlen, um sich massiver TV-Werbung auszusetzen!
Aber anscheinend gibt es genügend Volldebile, die sich nur zu gerne in dieser Gülle aus Schrottprogramm und Werbemüll suhlen und bereit sind, dafür auch noch eine Extragebühr zu entrichten. Die Manager der Medienkonzerne sind sich da wohl sicher und bisher lagen sie ja mit der Einschätzung ihrer Klientel immer richtig, wie der Erfolg der privaten TV-Anbieter zeigt.
Es wäre zum Lachen, wenn’s nicht so traurig wäre.

Sonntag, 30. Juli 2006

Krieg im Nahen Osten

Jeden Tag neue, grauenvolle Bilder von Leichen, von verstümmelten Menschen, von feist grinsenden Politikern, mal mit , mal ohne Turban. Jeden Tag eine Berichterstattung, die nie richtig auf den Punkt kommt:

Es wird im Nahen Osten keinen Frieden geben, weil die Gründung des Staates Israel auf dem Unrecht der Vertreibung der Palästinenser fußt. Solange die palästinensischen Flüchtlinge nicht in ihre Heimat zurückkehren dürfen, werden Terroranschläge und Angriffe auf Israel nicht enden. Da können noch so viele UN-Resolutionen verfasst und Abkommen geschlossen werden, da kann Israels hochmoderne Armee noch so brutal gegen die Nachbarstaaten zuschlagen, der Hass wird mit jedem Bombenangriff größer, auf Israel und natürlich auch auf die Waffenlieferanten in Westeuropa und den USA.

Natürlich weiß ich, dass eine Rückkehr der arabischen Bevölkerung die Mehrheitsverhältnisse in Israel komplett verändern würde. Israel wäre dann nicht mehr der Staat der Juden, sondern ein arabischer Staat mit einem sehr bedeutenden jüdischen Bevölkerungsanteil. Nach heutigem israelischem Selbstverständnis natürlich unmöglich, aber meines Erachtens die einzige Chance, diesen, den Weltfrieden gefährdenden Konflikt zu lösen.

Tief im Süden

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