Meinung

Montag, 29. Oktober 2007

Der Huber Erwin

Ja mei, so isser holt, der Huber Erwin! Nicht groad der Hellste, aber a Hund isser schoo. Wie der bei der Will Anne die linken Zecken – ääh,Virusträger, niedergebügelt hat!
Der Huber Erwin

Gut, so richtig verstanden hat sein brunzdummes Gebrabbel eigentlich keiner in Restdeutschland, aber seine Spezies vom Stammtisch im Alten Wirt zu Reisbach überschlugen sich schier vor Begeisterung, da man wegen Erwins Dauergegrunze die anderen auch nicht verstehen konnte.

Tolle Sendung, dieser „Komödienstadl bei Anne Will“!

Samstag, 15. September 2007

Lächerlich

Also sprach Franz Müntefering am Donnerstag im Bundestag zum Thema "Kinderarmut in Deutschland":

Wenn wir zu dem Ergebnis kämen, wir müssten die Eckregelsätze für Kinder erhöhen, um 10 Euro bei den unter 15-jährigen, dann müssten wir dafür etwa 500 Millionen Euro einsetzen. Die Frage ist, wenn wir diese 10 Euro pro Kind zusätzlich an die Bedarfsgemeinschaften geben: Kommt das bei den Kindern so an, dass die Kinder wirklich das haben, was sie eigentlich haben müssten. Deshalb müssen wir die konkrete Umsetzung - preisgünstig in Ganztagseinrichtungen gehen zu können, sei es Krippe, Kita oder Schule, preisgünstig gesund essen zu können, vernünftig eingerichtet zu sein, wenn man in die Schule kommt - mit einbeziehen in die Überlegung, wie man Kinderarmut bekämpfen kann. Da werden wir in diesem Herbst dran sein und hoffentlich zu guten gemeinsamen Entscheidungen kommen.

MuenteDabei schaut er recht zufrieden ins Rund des Parlaments. 10 (zehn!) Euro im Monat mehr für jedes bedürftige Kind. Damit bekämpft Müntefering also die Kinderarmut und sorgt sich, ob die denn auch wirklich bei den Kindern ankämen. Und was er alles damit zu bezahlen gedenkt, Krippe, Kita, Ganztagsschule, ja selbst eine vernünftige Ernährung und Wohnungseinrichtung. 10 Euro, das ist etwas mehr als eine Mass auf dem Oktoberfest, hochgerechnet für den Bundeshaushalt, nach eigenen Angaben, 500 Millionen, was allerdings dann ca. 5 Eurofighter weniger bedeuten würde. Das geht natürlich nicht. Und wenn ich jetzt noch anmerke, dass der Deutsche- Bank-Chef Ackermann ein Jahreseinkommen von ca. 20 Millionen bezieht, dann würde Müntefering das bestimmt als „Neiddebatte“ brandmarken. Wie glücklich wird Müntefering sein, wenn sich die Koalition dann im Herbst zu einer "guten gemeinsamen Entscheidung", lass mich raten: Erhöhung der Eckwerte um 8 Euro, also den Gegenwert einer Wiesnmass, durchgerungen haben und die Kinderarmut in Deutschland damit endgültig abgeschafft haben wird.

Ach ja, die SPD! Nur immer weiter so!

Sonntag, 9. September 2007

Bin (ge)Laden...

bin-laden-new...wegen des nun alljährlich um diese Zeit anschwellenden Terrorismusgesangs. Je öfter mir diese dubiosen „Terrorismusexperten“ a la Elmar Theweßen die Welt erklären, umso weniger glaube ich, was mir erzählt wird. Kaum jährt sich wieder einmal der 11. September, da wird im Vorfeld ein Terroranschlag vereitelt. Same procedure as every year! Waren es Ende August letzten Jahres die ziemlich dilettantischen libanesische Kofferbomber (wann gibt’s eigentlich mal einen Prozesstermin?) , so sind es dieses Jahr hochgefährliche Konvertiten, die sich und uns mit Wasserstoff(peroxid)bomben ins Paradies sprengen wollen. Sagt das Bundeskriminalamt, sagt der Geheimdienst und sagt der Innenminister.



Nun muss man dem, was der Innenminister sagt, nicht unbedingt Glauben schenken, denn der hat auch mal dem Parlament erzählt, er hätte mit dem Schmiergeld vom Waffen-Schreiber nix zu tun und der hat mit dem superehrlichen DDR-Krause, dem späteren Verkehrsminister und Raststättenverkäufer, Insolvenzbetrüger usw., auch den Beitrittsvertrag ausgehandelt, an dessen Folgen Deutschland heute noch laboriert. Egal! Zweifel an jeder Darstellung Schäubles sind auf jeden Fall geboten, braucht der doch dringend diese Bedrohungsszenarien, um sein Überwachungssüppchen zu kochen.

Aber zurück zum Terrorismus: Rechtzeitig zum Jahrestag taucht auch der zottelige Zausel BIN LADEN wieder auf, mit schwarz eingefärbten Bart, und fordert die amerikanische Bevölkerung auf „ zum Islam überzutreten“, wie uns mit bierernster Nachrichtensprecherstimme die Tagesschau vermeldet. Was ist denn das für eine Nachricht, vorausgesetzt er hat das wirklich gesagt? Wenn dieser Ziegenbart jetzt die Amerikaner aufgefordert hätte, sie sollten alle auf den Händen laufen? Wäre so ein ausgemachter Schmarrn auch eine Tagesschaunachricht?

bin-laden-altDass Dauergrinser Georg W. das neue Video sogleich als Beweis anführte, dass seine Soldaten im Irak den Al-Quaida-Terror bekämpften, kann nicht mehr verwundern, seit er die Existenz der saddamschen Massenvernich- tungswaffen so eindrucksvoll nachgewiesen hat.


Übrigens, möglicherweise haben die Konvertiten das Wasserstoff(su)peroxid für eben jene Schimäre BIN LADEN besorgt, um das zu dunkel gefärbte Barthaar wieder etwas aufzuhellen.

Denn eins fällt doch sofort auf, auf den älteren Videos sah der Zottelbärtige, mit den grauen Strähnen im Bart, viel dämonischer aus.

Donnerstag, 19. Juli 2007

Leichenfledderer

sat-1So haben sie angefangen, vor 23 Jahren, mit Leichenfledderei, und so machen sie’s noch heute, die kommerziellen TV-Sender. Wurde damals die Wiederholung von TV-Uraltserien und grottendoofen Lederhosen-Jodelfilmen, die schon im Kino niemand mehr sehen wollte, als erfrischende Erneuerung eines angeblich tristen Fernsehangebots gefeiert, so stürzte man sich heute hemmungslos auf die soeben, dopingwegen des neuerlichen Dopingfalls, von ARD/ZDF zurückgegebenen TV-Rechte an der Tour de France und überträgt munter weiter. Nun kann man darüber streiten, ob die öffentlich-rechtlichen nicht besser schon im Vorfeld die Finger von dieser degoutanten Dopingveranstaltung hätten lassen sollen, aber dass SAT 1 so primitiv die gerade aufkommende Panik bei den radelnden Chemiezombies konterkariert, das überrascht dann doch.
Nein, eigentlich nicht, gehört doch ein gewisser Aasgeruch zum unabdingbaren Bestandteil der Programmangebote der Privaten.

Dienstag, 3. Juli 2007

Irrwitzig...

Mehdorn....findet Bahn-Chef Hartmut Mehdorn die Forderung seiner Angestellten nach einer Gehaltserhöhung. Besonders die Forderung nach Anhebung der Einstiegsgehälter von z.Zt. 1400 Euro auf 1938 Euro im Monat, d.h. um 38% - also nein, das ist ja wirklich „geradezu irrwitzig“.



Nicht irrwitzig...

... findet Bahn-Chef Mehdorn allerdings folgendes:

„Seit dem Amtsantritt von Bahn-Chef Hartmut Mehdorn explodierten die Bezüge für die acht Vorstandsmitglieder: In den Jahren 1999 bis 2005 stiegen sie laut Geschäftsbericht von 3,679 Millionen Euro auf 14,693 Millionen Euro (9,494 Millionen Euro Fixgehalt plus 5,199 Millionen Euro variabler Anteil) – das sind 400%“

Kommentar eines Bahnsprechers dazu:

„Im Vergleich zu anderen Unternehmen dieser Größenordnung bewegen sich die Vorstandsgehälter im unteren Bereich.“

Genau - welche Bescheidenheit! Uns kommen die Tränen.

Montag, 25. Juni 2007

Miss Erfolg

St. AngelaMiss Erfolg

Das Sommermärchen, es geht weiter,
ist’s Fußball nicht, ist’s Politik.
„Nie war die Stimmung besser, heit’rer!“
jubelt es in der Republik.

„Angela Merkel, Superstar,
ist für dieses Land ein Glück“,
tönt’s aus jedem Kommentar:
„einmalig ihr Verhandlungsg’schick!“

G8, Europa, England, Polen,
sie schafft sie alle, doch das Volk,
undankbar, lässt sich nicht verkohlen
und nennt sie einfach: Miss Erfolg!


Ich weiss, dass der Reim "Volk" auf "Erfolg" ziemlich holpert, aber ich habe alle Konsonanten ausprobiert und nix besseres gefunden. Ich hätte natürlich z.B. "Karl Molk" schreiben können, aber den kenne ich selber nicht mal. Wenn also jemand eine Idee hat? Ach und noch was, die schöne Bezeichnung "Miss Erfolg" habe ich vom Urban Priol geklaut, der so nebenbei grantelte: "Miss World, Miss Europa - am Ende gar noch Miss Erfolg!"

Montag, 11. Juni 2007

Menetekel

Fünf SPD-Nachwuchspolitiker aus Niedersachsen wollen heute „wegen perspektivischer Fehlentwicklungen in der SPD“ ihre Parteibücher zurückgeben und der Linkspartei beitreten. Die fünf Juso-Mitglieder, alle zwischen 22 und 30 Jahren alt und in leitenden Funktionen der SPD-Jugendorganisation, kritisieren die SPD als ideologie – und utopielos und, dass die Partei sich mit dem neuen Entwurf eines Grundsatzprogramms von dem Prinzip des demokratische Sozialismus verabschiedet habe.

Garrelt DuinAuf diese Nachricht fällt dem SPD-Landesvorsitzenden von Niedersachsen Garrelt Duin nichts Besseres ein als nachzutreten: „Das sind frustrierte Karrieristen!“, welche sich vergeblich um höhere Parteiämter beworben hätten und denen man keine Träne nachweine. Deren Kritik am sozialen Profil der SPD, so Duin, nähme er nicht ernst.



Meines Erachtens nach sollte er das aber besser ernst nehmen, denn wenn der engagierte
Nachwuchs der SPD gleich in Scharen wegläuft, dann ist das ein Menetekel, welches für die Zukunft dieser Partei nichts Gutes erahnen lässt.

Im vorliegenden Fall verlassen nämlich nicht die Ratten das sinkende Schiff, sondern die wenigen Gesunden fliehen vor der Seuche Koalitionsharmonie vom schlingernden Geisterkahn SPD, um auf dem gradlinig kurshaltenden Boot „Linkspartei“ anzuheuern. Die SPD wird so schnell nicht untergehen, aber die Zeichen mehren sich, dass sie , wenn sie ihr Profil nicht schnell schärft, bald nur noch verschwommen als „fliegender Holländer“ in den politischen Gewässern dümpelt.

Mittwoch, 6. Juni 2007

Der Wahnsinn hat Methode

Nachdem das gesamte Areal um das Kempinski-Hotel in Heiligendamm für unglaublich viele Trillionen mit einem Riesenzaun gesichert wurde und mehrere -zigtausendschaften Bereitschaftspolizei den Zaun und seine darin eingebunkerten Staatsoberhäupter vor der aufgebrachten Weltbevölkerung schützen, treffen sich eben diese Weltzerstörerregierer heute Abend im Sternerestaurant des Gutes Hohen Luckow, weil, so hört man’s munkeln, weil das Sternerestaurants des Kempinski in Heiligendamm am Mittwoch Ruhetag hat.

Plötzlich geht’s auch ohne Zaun, liegt doch das Gut Hohen Luckow irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern, auf jeden Fall nicht innerhalb der angeblich so sicherheitsrelevanten Einfriedung in Heiligendamm. Gut, dass dieses gemütliche Beisammensein der Staatenlenker bereits heute Morgen mit genauer Ortsangabe in allen Nachrichten angekündigt wurde, sonst wüssten ja die aus aller Welt angereisten schwarzen Blöcke und Journalisten nicht, wo heute Abend die Post abgeht.
Ach, wie freue ich mich schon auf die scheinheiligen Kommentare morgenfrüh zu den zu erwartenden Ausschreitungen.

Donnerstag, 26. April 2007

Die Lohnslaven - Was ist Arbeit in Deutschland wert?

Unter diesem Titel strahlte die ARD vorhin einen 45-Minuten-Beitrag aus und beschreibt in der Programmvorschau den Inhalt wie folgt:

Nick R. hat einen Stressjob. Jeden Tag, acht Stunden, stellt er für den Berliner Senat die Behördenpost zu, wie zum Beispiel Bußgeldbescheide. Am Ende des Monats bekommt er dafür rund 800 Euro netto - zu wenig, um sich, seine Frau und das Baby zu ernähren. Vielen Menschen geht es noch schlechter als Nick R. Zwischen zwei und vier Millionen arbeiten - nach unterschiedlichen Hochrechnungen - schon heute für Löhne, die das Existenzminimum nicht abdecken. Und das, obwohl sie es sich bequem machen und Hartz IV beantragen könnten. Diese Menschen sind oft hoch motivert, fleißig, aber auch verzweifelt darüber, wie es sein kann, dass man in Deutschland unter Umständen nicht mehr von seiner Hände Arbeit leben kann.
Mit welchen Tricks setzen Arbeitgeber die Löhne auf ein solches Niveau? Betroffen von Hungerlöhnen von zum Teil nur 2 Euro 50 ist vor allem der Dienstleistungsbereich, z. B. Mitarbeiter von Wachdiensten, Friseure, Floristen, Hotelangestellte, Beschäftigte in der Fleischbranche oder private Briefzusteller. Der Film geht den Ursachen des Lohndumpings nach und untersucht die Folgen, die solch niedrige Löhne für die Betroffenen, aber auch für die Betriebe haben. Die Autoren stellen auch die Frage, ob die derzeit diskutierten Modelle - einschließlich Mindestlöhne - überhaupt die Probleme lösen können oder ob sie zu Missbrauch und Umgehungstatbeständen einladen.
Anhand von eindrücklichen Beispielfällen aus unterschiedlichen Branchen gibt der SWR-Film einen Einblick in die bedrückenden Lebensumstände von Menschen, die für einen Hungerlohn arbeiten. Und das, obwohl Hartz IV ihnen oft genauso viel Geld brächte und leichter zu bekommen wäre. Der Film beleuchtet aber auch die andere Seite, stellt dar, wer die Profiteure dieses Systems sind.


Nun will ich hier gar nicht den bedrückenden Film nacherzählen, will gar nicht weiter darauf eingehen, dass besonders deutlich wurde, dass die Politik die Fakten seit Jahren genau kennt, aber nichts unternimmt außer Fensterreden, will mich nicht über all die schmierigen „Geschäftsleute“, Manager, privaten Arbeitsvermittler und Arbeiterverleier aufregen, die in diesem Film ihre widerlichen Methoden als „marktbedingt“ verteidigten, bereits bestehende Mindestlohngesetze clever und skrupelos umgehen und aus der Existenznot der Menschen schamlos ihren Profit ziehen. Das ist heute halt so.

Mich beschäftigt vielmehr die Frage, warum die ARD so einen Beitrag erst spät in der Nacht ausstrahlt. Erster Termin 23.15 Uhr, Wiederholung 2.40 Uhr ! Jetzt haben die TV-Macher, die jeden Börsenscheiß vor, in und nach der Tagesschau um 20.00 Uhr senden, bestimmt wieder ein gutes Gewissen. Sie packen auch heiße Eisen an! Natürlich erst dann, wenn die, die’s betrifft schon längst vor Müdigkeit umgefallen sind. Mit Absicht, oder Methode hat das natürlich nichts zu tun.

Einen Satz aus dem Film, und er wurde mehrmals wiederholt, wies darauf hin, dass die schwächelnden Gewerkschaften nicht in der Lage wären, wirkungsvolle Gegenmaßnahmen gegen diese Lohndrückerei zu unternehmen. Das ist wohl wahr und es rächt sich jetzt mehr und mehr, dass die Arbeitnehmerschaft in Deutschland über Jahrzehnte der antigewerkschaftlichen Propaganda der CDU/CSU/FDP, der Arbeitgeberverbände und der Springerpresse auf den Leim gegangen ist.
So selbstverständlich, wie fast jeder Arbeitgeber in einem Branchenverband und somit auch im Arbeitgeberverband organisiert ist, so selbstverständlich müsste jeder lohnabhängig Beschäftigte einer Gewerkschaft angehören. Leider ist das nicht mehr so und daher ist die o.a. Situation zum erheblichen Teil selbstverschuldet.

Mittwoch, 18. April 2007

Wahn der Waffen

Selbstverständlich ist ein direkter Zusammenhang zwischen den lockeren amerikanischen Waffengesetzen und dem entsetzlichen Massaker auf dem Universitätsgelände in Virginia nicht zu belegen. Dass ein vom Wahn Getriebener auch in Deutschland bei weitaus restriktiverem Waffenbesitzrecht Blutbäder anrichten kann, ist leidvolle Erfahrung aus jüngster Vergangenheit.

NRA-LOGOReflexartig meldeten sich kurz nach Bekanntwerden des Dramas an der Virginia Tech University die National Rifle Association sowie der amerikanische Präsident und lehnten jede Einschränkung des Waffenbesitzrechtes ab. Das verspricht uns auch in den nächsten Jahren noch viele blutige Nachrichtenbilder aus dem Land der Freien und Tapferen.

Nur ein paar Zahlen( aus dem Internet):

Deutschland ( regides Waffenbesitzrecht):
Einwohner ca. 80 Mio. – Schusswaffentote ca. 300/Jahr

Schweiz ( nach dem Wehrdienst nimmt man das Gewehr mit nach Hause)
Einwohner ca. 7,5 Mio. – Schusswaffentote allein durch diese Gewehre ca. 300/Jahr !

USA
Einwohner ca. 300 Mio – Schusswaffentote ca. 25.000/Jahr

Südafrika ( regides Waffengesetz, aber erst seit dem Ende der Apartheit, weshalb geschätzt noch ca. 100 Mio unregistrierte Gewehre und Handfeuerwaffen in der Bevölkerung vorhanden sind.)
Einwohner ca 45 Mio. – Schusswaffentote ca. 12.000/Jahr laut Polizeistatistik, aber diese scheint geschönt. Es werden, wie man so hört, wohl eher ca. 20.000 sein.

Und jetzt darf sich jeder seinen Teil denken.

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