Montag, 3. Dezember 2012

Zu gerne wüsste ich,...

...was die ARD oder alternierend das ZDF für diese Vissmann/Würth/Audi/DKB/E-ON/Bauhaus/ Erdinger/Ratiopharm/usw./usf-Dauerwerbesendungen gezahlt bekommen. Seit Jahren traktieren mich diese beiden Sender von Mitte November bis weit ins Frühjahr Wochenende für Wochenende mit auf Eis und Schnee rumrutschenden Litfasssäulen und schmeißen für diesen todlangweiligen Mist meine Lieblingssendungen aus dem Programm.

Sonntagmittag, halbzwölf, bzw. halbeins hier tief im Süden, erwarte ich „Die Sendung mit der Maus“ denn die neueste Episode von „Shawn, das Schaf“ will ich mir nicht entgehen lassen. Wie bitter ist meine Enttäuschung dann, denn auf dem Bildschirm erscheinen statt lustiger Clips mit Maus und Elefant vollständig mit Reklame zugepflasterte Würste, die durch eine Eisrinne rutschen. Diese ist ebenfalls von oben bis unten mit Reklametafeln der o.a. aufgeführten Heizkessel- Schrauben- oder Biertandler dekoriert.

Reklame all over

Ist’s nicht die Eisrinne, so ist’s ein Wald durch den eine Horde von Reklamemännern und –Frauen stolpert, oder eine andere reklamemäßig zugepappte Gruppe wuselt durch ein unübersichtliches Stangenlabyrint irgendeinen künstlich beschneiten Hügel hinunter, an dessen Seiten mich selbstverständlich ebenfalls die Werbebotschaften (sieh oben!) umbuhlen. Natürlich fällt auch der, zu meinem sonntäglichen Wohlbefinden unbedingt zugehörige, „Presseclub“ der weißen Ödnis mit Dauerwerbung ersatzlos zum Opfer.

Nun mag es ja ein paar Zuschauer geben, die sich diesen Schwachsinn von morgens bis abends antun, jedes Wochenende, denn es schauen ja auch immer ein paar Grenzdebile das Nachmittagsprogramm von RTL oder SAT1, und meinetwegen sollen ARD und ZDF auch diese Klientel bedienen, meinetwegen auch stundenlang. Dass diese hochwichtigen „Sportübertragungen“ aber nicht einmal für anderthalb Stunden unterbrochen werden können, dass fixe, gewohnte Sendetermine wegen so einem Reklamedreck einfach entfallen und ich deshalb in die Röhre gucken muss, durch die zu allem Überfluss gerade die nächste Werbeweißwust rutscht, das reicht mir nun im x-ten Jahr wirklich.

Allerdings gibt es Hoffnung, denn, wie man aus Doha hört, beschleunigt sich der Klimawandel rasant, sodass sich eher über kurz als lang diese ganze Schnee- und Eisrutscherei erledigt haben dürfte. Wie bitte? – Es gibt bei ARD und ZDF auch dafür schon Pläne? Diese ganzen „Sportarten“ kann man auch ohne Schnee ganzjährig durchführen. Hat man schon ausprobiert, so mit Rollenski und Mattenschanzen. Funktioniert prima und dann kann man die Dauerwerbewochenenden ganzjährig übertragen. Die Heizkesselfirma stellt um auf Klimageräte und zahlt dann mit noch mehr Freude. Die anderen Firmen verlängern einfach ihre Verträge. Ach, das ist schön, das wird einfach großartig und, bitte, wer braucht schon "Die Sendung mit der Maus“ oder den „Presseclub“?

Übrigens, die Plätze 1,2 und 3 beim Eisrinnenrutschen gehen immer an Deutschland. Ist das nicht toll? Doitschland, Doitschland!

Donnerstag, 29. November 2012

I had a dream!

Die Eine stellt sich dreist hin und erklärt sich selbst zur besten Regierung seit Menschengedenken, zumindest seit der Wiedervereinigung, der Andere verfälscht glasklare, sehr bedenkliche Aussagen eines selbstbeauftragten Armuts- und Reichtumsberichtes. Beiden eine krankhaft gestörte Wahrnehmung der Realitäten zu unterstellen, wäre einfach naiv. Die beiden wissen genau, was sie tun. Angesichts dieser nicht mal mehr kaschierten Verarschung, kann man schon mal ins Träumen geraten und wenn diese Träume dann in Gewaltphantasien umschlagen, wer wollte das verdenken?

Auf den Punkt gebracht!

Aber, wie im Titel bereits erklärt: It’s just a dream, just a dream…

PS: „Niveau- und geschmacklos, lächerlich, pubertär und infantil. Faustschläge gegen Hütchenspieler mögen ja noch angehen, aber Gewalt gegen Frauen, selbst gegen so einen schwammigen Hosenanzug, ist völlig inakzeptabel. Was für eine billige Ausrede, dieses unappetitliche Machwerk als traumgeboren zu entschuldigen.“ – Schluck! Ja, ist ja schon gut, aber was kann denn ich dafür, dass ich so gerne mit dem Gif-Animator spiele?

Schon gewusst?/ Did you know?

Selektives Hören ist unter Männern ein weitverbreitetes, von Frauen oft unterschätztes, ontologisches Syndrom.

Wenn z.B. eine Frau sagt:

"Du, hör mal zu! Das ist hier ein einziges Durcheinander. Du und ich, wir machen jetzt sauber. Dein ganzes Zeug liegt auf dem Fußboden herum und wenn wir nicht bald waschen, läufst du demnächst ohne Klamotten herum. Du hilfst mir jetzt und zwar sofort!"

Dann versteht der Mann:

Blablablablabla - Hör mal zu
Blablablablabla - du und ich
Blablablablabla - ohne Klamotten
Blablablablabla - auf dem Fußboden
Blablablablabla - und zwar sofort


Diese temporäre Hörschwäche gilt als schwer therapierbar.
Männer konzentrieren sich halt auf das Wesentliche!

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Selective listening is a widespread ontological syndrome among men, often underestimated by women.

If, for example, a woman says:

“You, listen to me. This is an absolute mess here. You and me have to clean it up now. Your whole stuff is lying all around on the floor and if we don’t wash soon, you have to run around naked shortly. You’ll help me just now!”

Then the man understands:

Blablablablabla - Listen to me
Blablablablabla - you and me
Blablablablabla - naked
Blablablablabla - on the floor
Blablablablabla - just now


This temporary hearing problem is difficulty to cure.
No question - men are concentrated on the basics!

Sonntag, 25. November 2012

Die Schweizer Banken sind sauer – gut so!

„Dies ist ein guter Tag für deutsche Steuerhinterzieher, denn nun können sie sich darauf verlassen, schadlos davonzukommen.“ meint der Sprecher des Schweizer Finanzministeriums tieftraurigen Blicks nach der Ablehnung des deutsch-schweizerischen Bankenabkommens durch den Bundesrat. Dieses heuchlerische Bedauern kann man natürlich auch als versteckte Drohung interpretieren, denn dieser Ehrenmann gibt dadurch indirekt zu verstehen, dass die Schweiz selbstverständlich ihr Geschäftsmodell als Weltmarktführer in Sachen Schwarzgeldhehlerei nun unverändert fortzuführen gedenkt.

Blöd nur ist für die Schweiz, dass nun auch das Schweizer Bankgeheimnis weiterhin auf tönernen Füßen steht, denn natürlich werden auch die Versuche der Datenbeschaffung mittels CD-Ankauf nicht eingestellt. Das mag die Schweiz ganz und gar nicht, ist doch die sichere Anonymität der internationalen Finanzverbrecher und Schwarzgeldverschieber die Basis des parasitären Schweizer Geschäftsmodells.

Bezeichnend ist der merkwürdig verhuschte Gesichtsausdruck der deutschen Befürworter dieses grotesken Finanzabkommens. Ob Schäuble, ob Bouffier oder all die anderen CDU/CSU/FDP-Fürsprecher, ihnen steht die Heuchelei geradezu ins Gesicht geschrieben, wenn sie von Vernunft und finanziellen Vorteilen sprechen. Sie alle ahnen, dass eine, auch von Ihnen persönlich, liebgewonnene Praxis der Steuervermeidung und Gesetzesumgehung zu Ende geht.

Wenn es den USA möglich war, das Schweizer Bankgeheimnis zu knacken, so wird das über kurz oder lang auch für andere Staaten möglich sein. Dass dies Schweizer Finanzhyänen und der internationalen Mafia der Steuerhinterzieher nicht schmeckt, ist verständlich, aber genauso verständlich ist auch, dass man die Verfolgung des Räubers nicht einstellt, nur weil der einen Teil der Beute zur Ablenkung hinter sich geworfen hat.

Die Schweizer sind ein sympathisches Völkchen und wenn sie sich jetzt auch noch in ihrem finanziellen Gebaren internationalen Gepflogenheiten anpassen – wer wollte sie nicht lieb haben? Das Argument, dass, wenn’s in der Schweiz nicht mehr sicher ist, die Internationale der Steuerhinterzieher und Schwarzgeldverschieber halt in andere Oasen abwandern würde, mag ja stimmen. Aber genau diese Steueroasen müssen ausgetrocknet werden, will man die Krisen der Finanzsysteme in den Griff bekommen. Warum also nicht beim Weltmarktführer mit Aufräumen anfangen? Das Gejammer von deutschen und schweizer Geldverschiebern darf man getrost, nein, muss man sogar ignorieren.

Dienstag, 20. November 2012

Das Leben der Anderen - auch in der BRD

„Fremde Briefe aufmachen, das war ein Genuß, nicht nur haptisch sondern auch emotional.“ Diesen Genuß sieht man Oliver Mielke noch heute an, wenn er in Erinnerungen schwelgt. oliver-mielkeDas Grundgesetz, der Artikel 10, die Unverletzlichkeitsvorschrift des Post – und Fernmeldegeheimnisses haben ihn nicht irritiert. „ Der Staat muss doch wissen, was seine Bürger denken.“ meint Mielke auch noch heute und findet den über Jahrzehnte zwar geheim, aber offiziell angeordneten Verfassungsbruch keineswegs kriminell. Jedes größere Postamt hatte seine Überwachungsräume, einen für die innerdeutsche Postüberwachung und einen, indem die Alliierten ihre Vorbehaltsrechte zur Überwachung des deutschen Post- und Fernmeldeverkehrs wahrnahmen. Post aus der und in die DDR stand unter ganz besonderer Beobachtung, wurde umfassend abgetastet, berochen und zu Tausenden geöffnet. „ Die geöffneten Briefe kamen dann nie an. Hätte man die wieder zukleben sollen? Das ging doch nicht und falls das irgendeine harmlose Danksagung für ein Päckchen war – Pech gehabt!“ so Mielke und feixt ungeniert in die Kamera.

Der 3sat-Kulturzeitbericht über diese illegalen Machenschaften staatlicher Behörden, von Geheimdiensten und alliierten Siegermächten, bezieht sich auf die Recherche und das kürzlich erschienene Buch „Überwachtes Deutschland“ des Historikers Joseph Foschepoth. Foschepoth beschreibt darin die über Jahrzehnte gängige Praxis täglichen Verfassungsbruchs. Bis wann? Wann endete sie? Endete sie überhaupt je? Die Überwachungsräume in den Postämtern gibt es anscheinend nicht mehr, aber Briefüberwachung ist wohl heute auch so nicht mehr nötig. Der Schriftverkehr erfolgt mehr und mehr via E-mails und die kann man viel leichter mitlesen. Man muss schon ganz schön naiv sein, zu glauben, dass so eine über Jahrzehnte eingefahrene Praxis einfach eingestellt würde. Verfassungsbruch hin oder her – falls mal wieder was auffliegt, kann man sich ja schon auf ein Gewohnheitsrecht berufen. „Und außerdem,“ so erklärt Joseph Foschepoth, „gelten die alliierten Vorbehaltsrechte auch heute noch.“

Dienstag, 13. November 2012

Darüber lacht der Rassist

SA-Joke

Bruaaahh.., Hihi... Psst.. Jetzt ist's aber wieder gut...

Mittwoch, 7. November 2012

Grounded – die Nächste

In der Marktwirtschaft sind Insolvenzen systemimmanent und der Zahlungsunfähigkeit eines Unternehmens folgt in der Regel ein Rattenschwanz an finanziellen Problemen bei Zulieferern und Mitarbeitern. Bei Pleiten von Transportunternehmen, im konkreten Fall einer Billig-Airline, erfahren die Kunden, die Passagiere also, bis zum Moment der Einstellung des Flugbetriebs nichts vom bevorstehenden Grounding. Es werden bis zur letzten Minute Tickets verkauft und Passagiere an die Zieldestinationen befördert, von wo sie dann sehen können, wie sie wieder heimkommen. So war’s 2008, als die südafrikanische „Nationwide“ kollabierte ( siehe hier) und so war es auch letzten Freitag, als die Gesellschaft „1Time“ ihren Flugbetrieb einstellte.

Das würde mich ja persönlich nicht weiter beschäftigen, wenn ich nicht blöderweise von beiden Insolvenzen direkt betroffen worden wäre. Seit Jahren buche ich die Inlandsflüge für unsere Besucher von hier aus, weil’s in der Regel erheblich kostengünstiger ist, bzw. schien, denn waren es im Fall „Nationwide“ nur ca. 100 Euro, die abgeschrieben werden mussten, so sind es bei „1Time“ jetzt schon fast 500 Euro, die der Insolvenzverwalter nicht wieder rausgibt, bezahlt für Inlandsflüge, die unsere Kinder zu Weihnachten antreten wollten. Kostengünstig, wie ich oben schrieb, ist das nicht gerade, weil ja die Flüge mit einer anderen Airline noch mal gebucht und bezahlt werden müssen. Schlagen wir 3 Kreuze, dass „Kulula.com“ oder „Mango“ nicht anschließend auch noch Konkurs anmelden. Gut, dann gäbe es noch SAA, die wohl, da staatlich, nicht pleite gehen wird, aber die ist ja gleich 3-4-mal so teuer.



Übrigens: Der Mann links im Video ist Blacky Komani (1time Group CEO) und seine Danksagung auf der finalen 1Time-Website an seine Angestellten und Kunden, also u.a. auch an mich, kann er sich in die Haare schmieren. Dafür, dass er mich nicht frühzeitig gewarnt hat, hat er die dargestellte Behandlung unbedingt verdient.

Und jetzt noch ein wichtiger Tip: All diejenigen, die ihre nun wertlosen Tickets mit einer Kreditkarte (VISA, MASTERCARD, AMERICAN EXPRESS) bezahlt haben, bekommen ihr Geld vom Kreditkartenunternehmen zurück. Da greift eine Versicherung, die den Kreditkartennutzer automatisch gegen „Nichtlieferung“ absichert. Ich habe leider per Kontoüberweisung gezahlt und krieg nix. Merke ich mir natürlich für die Zukunft.

Montag, 29. Oktober 2012

Twenty-three years just waiting for a chance...

Bayer04-am-28-10-2012-anima2

...to stand there brave and fight the arrogance.
What a wonderful feeling to beat the bloody Bayern!

Bayern

Klar, das ist natürlich absolut arrogant und völlig übertrieben, denn eine Schwalbe ...usw., aber wenn dann sofort wieder das Gelaber von "der klar besseren Mannschaft." von "den völlig unnötigen Toren", von "der unverdienten, besonders bitteren Niederlage" höre, dann mag man mir vielleicht die kleine Portion Häme nachsehen.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Memories are made of this

Herbstzeit ist in Deutschland die Zeit der Pilzsammler und somit auch die Zeit des Zweifels, denn immer ist mit Wildpilzen auch die bange Frage verbunden: Essbar oder nicht, köstlich oder todbringend? Lauert nicht eventuell ein hochgiftiger Knollenblätterpilz unter all diesen wunderhübschen Wiesenchampignons, oder hat sich möglicherweise Gevatter Tod in Gestalt eines Teufelpilzes unter all die herrlichen Maronen- oder Steinpilze geschlichen? Vorsicht scheint angebracht, eventuell sogar Misstrauen, und das führt dann im Extremfall dazu, dass ein in bester Absicht zubereitetes Pilzgericht in den Abfall entsorgt wird. So las ich es eben in einem gerade eingetroffenen Roman, in dem die Mutter mit der, von der Tochter angebotenen Pilzpfanne, genau so verfährt. Diese eher nebensächliche Episode, bei der die Mutter auf Grund der problematischen Beziehung zur Tochter sogar Vergiftungsabsichten phantasiert, weckte bei mir plötzlich Erinnerungen an eine ebenfalls sehr skurrile Pilzgeschichte:

Wer weiß schon, ob die großen, braunen Schwammerl, die man in den Urwäldern im kanadischen British-Columbia in Massen findet, so essbar sind, wie ähnlich aussehende in deutschen Wäldern? Meine vier Begleiter waren da doch ziemlich unsicher. Zwar sammelten sie mit, denn suchen musste man wirklich nicht. Die saftigen, dunkelbraunen Kappen mit den goldgelben Schwämmen auf der Unterseite reckten sich überall unübersehbar aus dem Waldboden. In solchen Mengen, dass wir Anoraks zu Tragsäcken umfunktionierten. So trugen wir die überreiche Ernte zurück zu unserem Zeltcamp. Unser kanadischer Pilot und Tourguide, er war als einziger beim Camp zurückgeblieben, schaute schon etwas skeptisch. Er kenne sich mit Pilzen nicht aus, meinte er auf unsere einschlägige Frage nach der Genießbarkeit, sei aber sicher, dass kein Kanadier so was essen würde. Ich aber hatte keine Bedenken, denn ein Biss in die rohen Schwammerl ließ mich keinen Geschmacksunterschied zu den mir bekannten deutschen Exemplaren erkennen. Also habe ich die Pilze gesäubert, zerkleinert und in einer großen Pfanne mit Fett und angeschwitzten Zwiebeln auf dem Lagerfeuer geschmort. Natürlich habe ich auch mit Salz und Pfeffer gewürzt und nach wenigen Minuten war ein schmackhaftes Pilzgericht zubereitet.
Kanada BC 1980
Meine Freunde schauten mir bei meiner Küchenarbeit interessiert zu, beobachteten mich noch interessierter beim Abschmecken – um dann die angebotenen Portionen freundlich, aber bestimmt zurückzuweisen. Meine Kumpel, wir kannten uns ganz gut, waren normalerweise keine Schisser und für einen kurzen Moment kamen auch bei mir Zweifel auf, ob es nicht ratsam wäre, auf diese Mahlzeit zu verzichten. Sollte tatsächlich irgendwas nicht stimmen, dann war, hier im tiefsten kanadischen Urwald, kurzfristige Hilfe ausgeschlossen, aber – nein, was sollte denn nicht stimmen? Lieblich duftete die Pilzpfanne und da niemand sonst zugreifen wollte, aß ich so viel ich konnte und es war köstlich.

Im weiteren Verlauf stand ich dann unter mehr oder weniger intensiver Beobachtung meiner Freunde und erst die Wirkung des Canadian-Club-Wiskeys, von dem wir einen ordentlichen Vorrat mitführten, verdrängte die besorgte Aufmerksamkeit.
Als ich dann auch am nächsten Morgen noch nicht verstorben war, sondern putzmunter aus dem Schlafsack kroch, wollten plötzlich alle zum Frühstück Pilze. Gesammelt und zubereitet waren die schnell und alle haben sie dann gegessen – auch unser kanadischer Pilot.

Tief im Süden

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