Donnerstag, 30. August 2012

Syrien – die Wahrheit, nichts als die…

Wer die täglichen Bilder der Qualitätsmedien aus Syrien bisher etwas skeptisch betrachtete, kann jetzt seine Zweifel ablegen. Das Nachrichtenmagazin „Titanic“ ist nun wirklich mainstreamkonformer Berichterstattung unverdächtig, aber wenn selbst dieses kritische Massenblatt dasselbe wie ARD oder ZDF berichtet, dann wird’s wohl stimmen – ääh - möglicherweise, vielleicht… Aber lesen Sie selbst:

Neues Massaker in Syrien ( ©Titanic )

Soldaten der Regierungstruppen sollen ein neues Massaker an der syrischen Zivilbevölkerung begangen haben. Gegen Nachmittag sei die Armee in ein etwas abseits gelegenes Dorf eingedrungen und habe ohne Vorwarnung auf die friedlich dösenden Bewohner geschossen. Unbestätigten Medienberichten zufolge hätten die Soldaten dann einzelne Gliedmaßen der Leichen abgetrennt und an die mitgeführten Schweine verfüttert. Die Überlebenden sollen anschließend mit Waffengewalt gezwungen worden sein, Bier der Marke "Trierer Löwenbräu" zu trinken und ihre gefüllten Blasen über Bilder süßer Kätzchen zu entleeren.
Der syrischstämmige Deutsche, von dem die Informationen stammen, hatte mit einem Verwandten in Damaskus telefoniert. Nach seiner Darstellung wurden der Dorfbevölkerung sogar Songs der Band Deichkind vorgespielt. In der darauffolgenden Massenpanik seien, wie ein Aufständischer der Schwester eines Freundes des Schwippschwagers des Informanten per SMS mitteilte, zehn Millionen Menschen ums Leben gekommen, überwiegend Frauen, Greise, Kinder, hilflose Journalisten, Behinderte und ehrenamtliche Sanitäter aus dem Ausland, die den Opfern zu Hilfe eilen wollten.
Der Aufständische, von dem die Informationen wahrscheinlich stammen, beruft sich seinerseits auf ein halbblindes Kamel mit Hörfehler, das ein verwackeltes Youtube-Video mit Bildern der schrecklichen Ereignisse gesehen habe. Mehr dazu heute abend wie immer in der Tagesschau.



Mittlerweile lernten wir, dass Deserteure, Al Quaida-Söldner und Islamisten Freiheitskämpfer sind, lechzend nach Demokratie und freier Marktwirtschaft. Präsident Baschar al-Assad hingegen mag noch so ruhige Interviews geben, mag uns mit Schlips und Kragen unaufgeregte Normalität vorgaukeln, er täuscht uns nicht, denn dankenswerter Weise erzählen uns unzählige Moderatoren und Kommentatoren tag-täglich vom blutsaufenden Despoten.

Ja, und dann noch dessen Freunde – die Russen, die Chinesen und, ganz böse, die Perser. Da trifft es sich natürlich gut, dass die israelische Regierung gewaltig mit dem Säbel rasselt und gar nicht mehr warten mag, den Iran anzugreifen. Das wäre dann zwar ein verbrecherischer Angriffskrieg, der unkalkulierbare Folgen für die gesamte Welt hätte, aber dazu gibt es kaum ein empörtes Wort in den Medien. Nein, eher das Schweigen der Belämmerten.

Dienstag, 21. August 2012

Fettehenne

„Nächster Halt – Fettehenne!“ Diese Ankündigung des Busfahres klang immer lustig, selbst nach Jahren der Gewöhnung. Fettehenne - ein Ortsteil der Stadt Leverkusen, an der B51 gelegen, am östlichen Aufstieg von der rheinischen Tiefebene zum Bergischen Land, beeindruckt durch seinen bildhaften Namen und - durch sonst nichts. Eine Tankstelle, eine Kapelle, 3 Kneipen, ein Edeka, ein (ehemaliger) Schlecker, ein paar bergische Fachwerkhäuser und ein paar Wohnsilos, errichtet Anfang der Sechziger von der Bayer AG auf ehemaligem Agrarland, durch deren Verkauf sich einige Bauern eine goldene Nase verdienten. Ein Straßendorf, so gesichts- und geschichtslos wie tausend andere in Deutschland. Aber da ist dieser einigermaßen kuriose Ortsname und der hat wohl die Redakteure des ZDF-Nachtjournals gestern veranlasst, Fettehenne als Beispiel für Ramsauers KFZ-Kennzeichnung-Schnapsidee auszuwählen. Eine Idee, einem bayerischen Populisten durchaus angemessen - teuer, sinnlos, aber äußerst populär bei Bild-Lesern.

Ist schon ein merkwürdig heimeliges Gefühl, wenn man, 10 000 km entfernt, plötzlich und unerwartet den Ort seiner Jugend, ja im Hintergrund sogar das Gebäude mit der damalig elterlichen Wohnung wiedersieht. Schon möchte man sich bei Ramsauer für seinen grenzdebilen Vorschlag bedanken, ohne den das ZDF Fettehenne wohl niemals auch nur eines Blickes gewürdigt hätte. Aber dann kommen Fettehenner ins Bild und lallen ihre begeisterte Zustimmung zum Vorschlag FHT ins hingehaltene Mikrofon. Da verflüchtigt sich meine nostalgische Heimeligkeit sofort und ich bin heilfroh, dass ich Richtung Leverkusen nur noch gegenüber meiner geliebten Werkself eine gewisse Emotionalität aufbringe. Aber auch da nur noch eine gewisse, denn wenn die in der neuen Saison wieder so einen Dreck spielt, dann …Nein, da will ich jetzt mal positiv denken.

Sonntag, 19. August 2012

War das "Marikana-Massacker" wirklich nur Notwehr?

Die Polizei behauptet es und Filmaufnahmen, die in den Nachrichtensendung weltweit gezeigt wurden, scheinen es zu belegen: Die Schüsse der Polizei auf die bewaffnet angreifenden Minenarbeiter waren reine Notwehr. Die 34 Todesopfer sind zwar zu beklagen, aber letztlich selbst schuld.
Hier noch einmal ein Zusammenschnitt verschiedener internationaler Nachrichtensender und deren Darstellung der Ereignisse:

Worldwide News Footage



Angesichts dieser Aufnahmen, die uns so auch sowohl in den deutschen Abendnachrichten, wie auch hier im südafrikanischen TV vorgeführt wurden, scheint klar: Die Streikenden rennen gegen die Polizeikette. Irgend ein Polizist verliert die Nerven, feuert aus Angst und sofort, wie bei einem Fehlstart, schießen auch die Nebenleute wahllos in die anstürmende Meute. Sekunden später befehlen Polizeiführer, das Feuer einzustellen, aber da ist das Entsetzliche schon geschehen und zahllose Körper liegen tot oder sterbend auf dem ausgedörrten Boden.

Aber nun schauen wir uns das grausame Geschehen mal aus einem anderen Winkel an, denn dankenswerter Weise hat der arabische Sender Al Jazeera uns dieses Filmmaterial nicht vorenthalten.

Al Jazeera Footage



Dieser Clip zeigt uns die Streikenden noch nicht rennend, sondern in langsamer und geduckter Vorwärtsbewegung und man sieht Polizeikräfte, die, hinter gepanzerten Polizeifahrzeugen verschanzt, von der Seite und von hinten auf die Demonstranten feuern. Ob es sich dabei um scharfe Munition, oder Gummigeschosse handelt, ist nicht erkennbar, aber dass die Streikenden nach diesem Beschuss um ihr Leben rennen, ist wohl logisch. Sie rennen in ihr Verderben, denn 100 Meter entfernt wartet die Polizeikette, die wir im oberen Film von hinten sahen, und die feuert nun aus allen Rohren gegen die vermeintlich Angreifenden, wohl aber eher Fliehenden. Ein Fall von putativer Notwehr - wohlwollend betrachtet.

Natürlich ist das jetzt nur meine Interpretation und möglicherweise sehe ich das nicht richtig, aber dass uns die offiziellen Nachrichten nicht vollständig informieren, ist sicher nicht zu bezweifeln.

Eins ist selbstverständlich auch klar: Die 3000 Streikenden der AMUC-Gewerkschaft hatten die Lonmin-Mine, die insgesamt 24 000 Menschen beschäftigt, seit über einer Woche illegal lahmgelegt und haben in der letzten Woche mindestens 10 Menschen umgebracht, darunter 2 Polizisten. Wenn man sich zum Toi-Toi, zum Protest also, nicht nur mit den tradionellen Stöcken bewaffnet, sondern auch mit Macheten, Speeren und sogar Feuerwaffen, dann erzeugt Gewalt Gegengewalt.

Allerdings ist die Rolle der Verantwortlichen in Regierung und Behörden Südafrikas auch ein einziges Trauerspiel. Sie wollten den illegalen Streik beenden, die Ordnung wieder herstellen. Zur dazu notwendigen, vorausschauende Planung sind die meist durch Vetternwirtschaft und Beziehungen in Führungspositionen gelangten Personen aber kaum in der Lage. Als Resultat sind nun 34 Tote zu beweinen. Das Ausmaß an Ignoranz, Korruption und Inkompetenz lässt für die Zukunft Südafrikas nichts Gutes ahnen.

Freitag, 17. August 2012

Pussy Riot

Wären die jungen Frauen von „Pussy Riot“ für ihre „Musik“ mit 2 Jahren Lagerhaft bedacht worden, so hätte ich das für überaus angemessen gehalten. Talentloses Gejaule im 120 Dezibelbereich ist nun mal vorsätzliche Körperverletzung und unkoordiniertes Gehampel verletzt mein Rhythmusgefühl ungemein.

Aber groteskerweise war das für das Moskauer Gericht nicht mal einen Nebensatz wert. Schuldig des „Rowdytums aus reliösem Hass“ urteilte das zaristisch-putinsche Amtsgericht, was an sich schon ein Witz ist. Religiöser Hass? Wenn in einer Kirche musikalisch die Jungfrau Maria angefleht wird, Russland von Putin zu erlösen, so spricht das doch eher für einen festen Glauben.

Noch lächerlicher aber wird das ganze Verfahren, wenn sich ausgerechnet Putin, der alte KGB-Spitzel, für den Schutz religiöser Gefühle stark macht. Er, der zu Zeiten der UDSSR Dissidenten nachstellte, für den Religion offiziell als Opium fürs Volk galt und der nichts dabei fand, dass Tausende von Kirchen zu Lagerhallen und Viehställen umfunktioniert wurden. Gut, seit 1990 ist er russisch-orthodox erweckt, ist eifriger Kirchgänger, aber christlicher Nächstenliebe, nein, der kann er nichts abgewinnen.

„Pussy Riot“ allerdings sollte sich um die Zukunft auch nicht sorgen. So eine weltweite Werbekampagne für talentlose Hupfdohlen gab es noch nie und wenn die in einigen Monaten wegen guter Führung entlassen werden, werden die Plattenfirmen mit Verträgen schlangestehen – möglicherweise warten die schon jetzt vor dem Gefängnistor.

Nein, Danke, ich möchte die CD nicht, nicht mal geschenkt.

Dienstag, 14. August 2012

Always look on the white side

Es starrt mich jetzt schon seit Tagen an, oder besser: ich starre auf, das leere, weiße Seitenlayout des Word-Dokuments. Versuchsweise tippe ich zaghaft irgend ein Reizwort in die Tastatur, Merkel z.B, oder Eierlaufen, in der vagen Hoffnung, dadurch in meinem paralysierten Hirn einen Quell sprudelnder Boshaftigkeiten und empörter Schmähungen freizulegen. Nichts! Selbst der Komparativ von „blöd“, Söder nämlich, konnte bei mir weder durch seine dummdreiste Griechenbeleidigung, noch durch die Zurschaustellung seiner widerwärtigen Hackfresse in der SZ einen Schreibimpuls auslösen. Nichts ist blöder als Markus Söder, denn dass gerade dieser egomanische Karrierist die Griechen auffordert, nun endlich bei Mama auszuziehen, wo er selbst sich nichts sehnlicher wünscht, als endlich bei „Mutti“ einziehen zu dürfen, ist nicht nur nicht komisch, sondern einfach nur grauenhaft.

Ach so, da war ja noch das Eierlaufen, oder war’s das Sackhüpfen, welches die deutschen Medien endlich über „Gold für Doitschland“ jubilieren ließen. Nee, Leute, auch dazu fällt mir nichts ein, denn nur Söder ist noch öder.

Dienstag, 31. Juli 2012

Andreas Molau - jetzt ganz neu!

Andreas Molau ani

Freitag, 27. Juli 2012

Wer hätte das gedacht?

Immer die gleiche Suada in den täglichen Nachrichtensendungen : Euro, Krise, Staatsschulden, Bankenrettung, Märkte, Griechenland, Spanien, Troika, EZB, ESM, Merkel, Schäuble, Rösler, Seehofer, Syrien, Assad, Schergen, Schlächter, Freiheitskämpfer und – zum schlechten Schluss – Sportmeldungen, die kein Mensch braucht. Schon fallen langsam die Augen zu, der Kopf sinkt auf die Brust, da dringt plötzlich eine Nachricht durch die Nebel meines Dahindämmerns und sofort bin ich hellwach: „Urlaubssouveniers sind oft mangelhaft!“ Hat der TÜV-Rheinland in einer Untersuchung festgestellt. Wow!

Da bin jetzt aber doch einigermaßen geschockt. Mein „Kölner Dom“, Made in China, soll reines Plastik und keineswegs reine Bronze sein? Meine Rolex, für 20 Euro auf einem italienischen Autobahnparkplatz erstanden, ist gar kein rein goldenes Schnäppchen, sondern nur eine billige Imitation? Und all die wunderhübschen Quietschenten und Kuscheltiere, Lacoste-Shirts und Ray-Ban-Brillen, all diese Reiseerinnerungen wurden aus billigem Kunststoff durch hochgiftige Produktionsverfahren in chinesischen Klitschen hergestellt? Ich bin entsetzt und eine Welt bricht zusammen. Wie hätte ich ohne diese wichtige Studie des TÜV und die aufrüttelnde Meldung der Tagesschau darauf kommen sollen?

Danke Tagesschau! Durch diese Meldung macht ihr endlich mal klar, für wie blöde ihr die Zuschauer haltet.

Montag, 23. Juli 2012

Sie können’s nicht lassen

Zum Schluss noch eine ziemlich dürftige Karikatur, damit auch der letzte Zuschauer versteht, was Thomas Walde im ZDF-Sommerinterview mit Katja Kipping, der Vorsitzenden der Linkspartei, vermitteln wollte und sollte: DIE LINKE ist eine verstaubte Partei aus der Mottenkiste, über die selbst der alte Marx nur höhnisch lachen kann. „Fühlen Sie sich getroffen?“ fragt Walde scheinheilig und Frau Kipping schluckt diese Unverschämtheit klaglos. Sie räumt die Fehler des realen Sozialismus der Vergangenheit ein, distanziert sich davon, weist aber daraufhin, dass man Marx Erkenntnisse natürlich der aktuellen Zeit angepasst interpretieren müsse. Nein, eine mit den Vorstellungen der Linken kompatible Gesellschaft gäbe es zur Zeit nicht, räumt sie ein, was Thomas Walde mit einem wissend-süffisant-simplen „Ach?“ kommentiert.

Walde will’s konkret, stellt dafür aber ziemlich merkwürdige Fragen. Ob, z.B., der Linken die Menschen in Griechenland egal wären, denn wenn die Klage der Linken gegen den ESM in Karlsruhe erfolgreich wäre, würde ja kein Geld zur Unterstützung fließen? Kipping kann da sagen was sie will, kann darauf verweisen, dass das Geld sowieso nur den Banken und Besitzenden zu Gute käme, die Normalbürger in Griechenland durch die verbundenen Auflagen aber noch schlechter dran wären, für Walde sind das nur Ausflüchte. Aber das bringt ihn auf eine noch bessere Idee. War es eben noch die fehlende Solidarität mit den armen Menschen aus Euro Süd, so entdeckt er nun die Gerechtigkeit. Die Deutschen hätten in den letzten Jahren gewaltig abgespeckt, Hartz, Rente mit 67, Niedriglohn usw., wo hingegen die Südländer in Saus und Braus über ihre Verhältnisse gelebt hätten. Da sei es doch nur gerecht, dass dort der Gürtel strammer gezogen wird. Kipping kann da von Steuerhinterziehung, von Reichensteuer, Bankenregulierung und Solidaritätsfond reden, für Walde ist auch das keine Antwort auf seine „konkrete“ Frage.

Ganz lustig wird es dann, wenn Walde auch noch Syrien und eventuelle militärische Auslandseinsätze anspricht. Die lehnt die Linke ja grundsätzlich ab und da verfährt der Linkeninquisitor Walde nun, wie seinerzeit die Wehrdienstverweigerungsprüfer. Nach dem Muster: „Stellen Sie sich vor, sie gehen mit Ihrer Oma durch den Wald und vier schwer bewaffnete Russen, fallen über Ihre Oma her. Sie haben haben ein Maschinengewehr zur Hand. Wie verhalten sie sich?“ oder so ähnlich. Walde bezieht das jetzt auf Syrien und einen (nicht erfolgten) UN-Bes chluss für humanitäre Hilfe mittels Militär. Kipping outet sich persönlich als Pazifistin und verweist auf Deutschlands perverse Waffenexporte und ansonsten auf die Beschlusslage der Partei und evtl. eine Diskussion im Einzelfall. Waldes Fazit daraus ist eindeutig: Die Linke lehnt humanitäre Hilfe ab. Punkt.

Alle Jahre wieder - Klischee ist Trumpf beim ZDF-Sommerinterview mit der LINKEN und Thomas Walde hat die Vorgaben seiner Chefredaktion für Sommerinterviews mit der Linkspartei aufs treulichste erfüllt. Die Forderung nach konkreten Aussagen, die Walde hier geradezu penetrant und böswillig einforderte, hätte sich vor 2 Wochen seine Redaktionspartnerin Bettina Schausten bei dem Merkel-Geblubber erlauben sollen. Hat sie natürlich nicht, denn dann wäre das auch ihr letzter Arbeitstag gewesen. Alles richtig gemacht und nun darf ihr Vorgesetzter, der, nach eigenem Bekunden, unanständige Journalist Peter Frei, wirklich stolz sein auf seine ZDF-Truppe.

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