Dies ist eine Straßenkreuzung in Mountain View, Kalifornien, und es ist ja heutzutage dank Google Street View so leicht, sich ein ziemlich realistisches Bild von jedem Ort auf der Welt zu machen, den das Google –Mobil mit seiner Rundum-Kamera befahren und abfotografiert hat. Funktioniert übrigens hier in St. Michaels nahezu perfekt.
Leider, oder besser, Gott sei Dank ist es noch nicht möglich über die IP-Adresse eines Internetklicks den genauen Standort eines Besuchers dieses Blogs herauszufinden. Mit Google Street View jedenfalls geht da gar nichts. Aber wie kann ich meine Neugierde befriedigen, wüsste ich doch zu gerne, welcher Masochist sich über einen Server im fernen Mountain View regelmäßig durch meine Schachtelsätze quält? Nein, das ist jetzt nicht ernst gemeint, denn in Mountain View, Kalifornien, 1600 Amphitheatre Parkway hat die Google Company ihren Hauptsitz. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass der regelmäßige „Besucher“ ein Google-Computer ist, der jeden Blog auf dieser Welt nach Werbe-Verwertbarem abgrast.
Wie schade, denn die Vorstellung, dass irgendwo auf dem Globus, meinetwegen in Mountain View, ein unbekannter Mensch sehnsüchtig auf das nächste, höchst unsachliche Elaborat aus dem tiefen Süden wartet, hat etwas ungemein Phantasieanregendes. Nun, es ist also nur ein schnöder Kommerz-Computer, mmmh?!... Na wenn schon? Wenigstens EINER, der ein gewisses Interesse zeigt. Ich nehme an, dass der Google -Rechner in Mountain View schon voller Ungeduld mit der Festplatte schnarrend auf diesen Beitrag wartet. So ein Computer ist ja auch nur ein Mensch und den will ich jetzt nicht enttäuschen. Klick, und schon ist mein Posting unterwegs. California , here it comes!
Saß er gestern noch angstschlotternd am Küchentisch angesichts des Billionenhebels zur Absicherung der europäischen Banken, auf dass diese beim griechischen Schuldenschnitt bloß keinen Euro einbüßen, so freut sich der deutsche Rentner einen Tag später wie ein Schneekönig. „Es zeichnet sich eine deutliche Rentensteigerung ab“. Voraussichtlich ab 1. 7. 2012 soll es eine satte Rentenerhöhung von 2,3 % geben, die kräftigste Anhebung der vergangenen Jahre, wie uns die einschlägigen Jubelmedien begeistert vermelden. --Ach was?
Sehen wir mal vom auffälligen Timing und vom konjunktiven Duktus („zeichnet sich ab“, „vorausichtlich“) der Meldung ab, so bin ich ziemlich sicher, dass auch diese nominale Rentenerhöhung, so sie denn wirklich kommt, wie jede der letzten 10 Jahre, gemessen an der Kaufkraft, eine Rentenkürzung darstellt. Die offizielle Inflationsrate zwischen September 2010 und September 2011 betrug lt. DESTATIS bereits 2,6% und man darf mit Fug davon ausgehen, dass in Zukunft verstärkt Euros gedruckt werden, denn wo bitte sollen denn die Rettungsbillionen für die kollabierenden Banken und Volkswirtschaften herkommen? Da wissenschaftliche Studien belegen, dass bei den 50, von Rentnern , meistgekauften Gütern die Euro- Inflation heute schon über dem offiziellen Preisindex liegt, wird die so überschwänglich bejubelte, kräftige Rentenerhöhung das sein, was sie in den letzten Jahren immer war: Eine weitere Rentenkürzung!
Rege ich mich darüber auf? Nein, denn ich habe ja nichts anderes erwartet. Dass man mich aber fortwährend für bescheuert hält, dass solche Dünnbrettbohrer wie Merkel, Westerwelle, Kauder, Steinbrück und –meier usw. tatsächlich glauben, uns jeden neuen Tag Geschichten vom Klapperstorch erzählen zu können, das beleidigt mich, das macht mich zunehmend wütend....
Pssst, ganz ruhig blackconti, morgen früh scheint wieder die Sonne, das Meer ist blau und im Margate Country Club ist der „Pensioner's with water“ immer noch konkurrenzlos günstig. So what?
Ironie kann er, der Peer Steinbrück. „Das Gespräch läuft an mir vorbei.“ bemerkt er nur kurz angebunden auf Jauchs Nachfrage, ob er denn die Kanzlerkandidatur für die SPD anstrebe, nachdem ihn sein Begleiter Helmut Schmidt so nachdrücklich angepriesen hat. Die Ironie war auch schwer nötig, denn allein Jauchs Frage war ja nicht ernst gemeint, diente doch die ganze Sendung erkennbar nur dem einen Zweck, dem erwartbaren Kanzlerkandidatenbewerber Steinbrück einen Vorsprung durch „höhere Weihen“ zu verschaffen. Insofern vermisste ich auch die eigentlich vorgeschriebene Einblendung „Dauerwerbesendung“ nicht wirklich. Steinbrück ist angetreten und jetzt werden alle Register gezogen. Schmidt und Steinbrück auf dem „Spiegel“-Titel, Schmidt und Steinbrück als gemeinsame Buchautoren – und alles dient nur einer Botschaft: Steinbrück kann Kanzler, Steinbrück weiß wovon er redet.
Ist das wirklich so? Ich weiß nur, dass Steinbrück in all seinen politischen Ämtern wenig erfolgreich war, dass er „im Trend“ Fehlentscheidungen getroffen hat, die jemand, der weiß wovon er redet, halt so nicht hätte treffen dürfen. Immer nur den kühlen Klaren mimen reicht einfach nicht. Erst befürwortet er die weitere Aushebelung aller Regulierungsmechanismen für die Spekulationsindustrie, um dann panisch Milliarden an Steuergeldern zur Rettung genau dieser Bagage in die gierigen Rachen zu schieben. Er wurschtelt in der Großen Koalition kritiklos mit und lässt sich als Krisenmanager feiern für Entscheidungen, die einzig eine zeitliche Verschiebung der Probleme bedeuten und nun potenziert ganze Volkswirtschaften kollabieren lassen. Ganz nebenbei ist es Steinbrück in schöner Zusammenarbeit mit Müntefehring und Steinmeier gelungen, die SPD zu marginalisieren und auf Jahre unwählbar zu machen. Nun, vielleicht sind diese Jahre ja bereits vorbei und auf Amnesie des Kurzzeitgedächtnisses der Wähler können sich Parteien wohl ziemlich sicher verlassen. Ich will mich über Helmut Schmidt nun wirklich nicht despektierlich äußern, aber er ist ja nun schon über 90 Jahre alt und das Kurzzeitgedächtnis ist halt meistens als erstes betroffen…
Über die FDP noch ein Wort zu verlieren, verbietet sich eigentlich für einen seriösen Politikbeobachter. Wie gut, dass ich total unseriös bin und so gestatte ich mir, den Leichnam noch ein wenig zu fleddern, halt noch ein wenig nachzutreten. Schon seit Längerem treibt mich die Frage um, was jene fast 15% der Wähler, die für die FDP votierten, bei ihrer Wahlentscheidung 2009 erwartet haben. Welche Hoffnung ist so enttäuscht worden, dass sie nun mit der Begründung: „Die haben ja nicht geliefert!“ bis auf einen Splitterparteienrest in Scharen von der Fahne eilen? Was haben die nicht geliefert? Steuererleichterungen? Das war doch bereits vor der Wahl klar, dass es diese garantiert nicht geben würde und den Möwenpick-Scheiß würde die Koalition doch lieber heute als morgen ungeschehen machen. Steuersenkung, weniger Staat, Flexibilisierung und Deregulierung – das war das FDP-Credo. Ist es glaube ich, immer noch, und das war bereits 2009 durch die Finanzkrise so konterkariert, ja, als Programm geradezu absurd. Unwählbar, sollte man meinen, aber 15 % sprechen für sich. Sind das alles glattgegelte BWL-Yuppies und schmierige, steuerhinterziehende Autohändler und Finanzberater? Gibt es davon so viele? - Es scheint so, leider.
Aber gehen wir mal davon aus, dass der gemeine FDP-Politiker an seinen eigenen Unsinn glaubt, gewissermaßen einen Sprung in der Schüssel hat, und diesen Quatsch einer grenzdebilen Wählerklientel auch noch verkaufen kann. Dann bleibt immer noch die Frage, was denn die unzähligen Lohnschreiber in den Redaktionen dazu getrieben hat, für diesen klar erkennbaren Blödsinn auch noch die Werbetrommel zu rühren. Klar, Liz Mohn und Friede Springer sind der Bundeskanzlerin in tiefer Freundschaft verbunden und sie werden ihren Mietmäulern schon gesagt haben, wo’s lang geht. Die Markworts, Joerges’, Joffes, Müller-Fucks , sorry , -Vocks uva. singen ja nur zu gerne das Lied ihrer Brötchengeber, denn was wären das für traurige Figuren ohne ihre Redaktionsschreibtische.
Mittlerweile kann man die Inkompetenz der „Wunschkoalition“ selbst dem hartleibigsten Fokus- oder Bildleser nicht mehr schönschreiben und angesichts des runderneuerten FDP-Personals sind nun selbst die oben angeführten Presseschranzen erschrocken. Wenn schon die pickeligen BWLer und ekligen Finanzhaie schreiend wegrennen und die FDP zur Splitterpartei zerbröselt, dann wird es Zeit sich abzusetzen. Jetzt werden die Lieferprobleme der FDP bejammert, was wiederum kaum verständlich ist, denn heiße Luft liefert die FDP doch ziemlich zuverlässig und davon hat diese Partei noch jede Menge auf Lager.
Gibt es noch Hoffnung? Aber sicher doch, denn gerade rechtzeitig wurde nun der Bundestrojaner entdeckt und schon hat die FDP wieder ein Heimspiel, denn nun tritt Schnarre - Verzeihung!- Frau Leutheusser-Schnarrenberger auf den Plan und kämpft auf ureigenstem FDP-Terrain – für die Freiheit! Schnarre als Jeanne d’Arc und Hoffnungsträger/in – wir warten auf den kernigen Kommentar von Herrn Fucker-Müll und schwupps, schon ist die 5%-Hürde nur noch ein schrecklicher Albtraum einer verblassenden Vergangenheit. Westerwelle, Lindner I und II, Rösler, Koch-Mehrin, Brüderle, Niebel usw. werden uns Gott sei Dank erhalten bleiben und das ist auch gut so, denn auch in ernsten Zeiten brauchen wir alle was zum Lachen.
Da werden sich die Drecksäcke in den Banken aber fürchten, wenn heute die Occupy-Bewegung zur Attacke bläst. Bewaffnet mit Sprechgesang, Fingerfarben, Batiktransparenten, Lautenspiel und Gedichtaufsagen wird gegen die Finanzhaie und deren willfährige Helfer in den Regierungen zu Felde gezogen.
Sollte man nicht schon misstrauisch werden, wenn einem der „Protest“ seit Wochen durch alle Medien ans Herz gelegt wird, ja, wenn einem täglich vorgeführt wird, wie herzig die Wallstreet occupied wird? Sollte man nicht sofort hellhörig werden, wenn wieder so ein USA-Export bei uns zum Trend erklärt wird, eingedenk so großartiger Importe wie Trash-TV, McDonald’s-„Restaurants“, Tattoos, Piercings und Intimrasuren, Coffee-to-go aus dem Plastikbecher, Subprime-Verbriefungen und eklige Ganster-Rapper, von all den exportierten Kriegen gar nicht erst zu reden?
Es ist doch großartig, wie nun die selbstverständlich weltweit grummelnde Wut über dieses geldgeile Bangster-Pack kanalisiert und entschärft werden soll. Unter den vielen handgemalten Plakaten findet man bestimmt auch ein sauber gedrucktes:
„Dieser Protest wird Ihnen präsentiert von der Deutschen Bank – Leistung aus Leidenschaft- mit freundlicher Unterstützung vom Börsenverein und Ihrer Bundesregierung!“
Na dann viel Spass beim Wattebäuschchen werfen!
Übrigens, dass es auch anders geht, zeigt uns der wunderbare Malcom McDowell in nachstehenden Ausschnitt aus dem großartigen Film „If…“ aus dem Jahre 1969:
Ja, Ja, ich weiß, keine Gewalt - natürlich nicht, aber dieses raffgierige Spekulanten-Pack und deren Helfershelfer arbeiten mit Fleiß daran, dass es irgendwann irgendwo gewaltig rummst. Ich wünsch mir das wirklich nicht, aber - London, bzw. ganz akuell, Rom lässt grüssen.
Heute erreichte mich nachstehende e-mail und der darin beschriebene Sachverhalt war mir bisher nicht bewußt. Da ich glaube, dass es ausser mir noch ein paar unbedarft Blauäugige gibt, will ich meinen neuen Kenntnisstand gerne weitergeben.
Also, die Mail beginnt mit einer irritierenden Forderung:
Grab a refrigerator magnet on your way out the door, we all have tons of them!
und kommt dann zur Sache:
Always take a small magnet on your vacation , they come in handy at the end of it.
This is pretty good info. Never even thought about key cards containing anything other than an access code for the room!
HOTEL KEY CARDS
Ever wonder what is on your magnetic key card?
Answer:
a. Customer's name
b. Customer's partial home address
c. Hotel room number
d. Check-in date and out dates e. Customer's credit card number and expiration date!
When you turn them in to the front desk your personal information is there for any employee to access by simply scanning the card in the hotel scanner.. An employee can take a hand full of cards home and using a scanning device, access the information onto a laptop computer and go shopping at your expense.
Simply put, hotels do not erase the information on these cards until an employee reissues the card to the next hotel guest. At that time, the new guest's information is electronically 'overwritten' on the card and the previous guest's information is erased in the overwriting process. But until the card is rewritten for the next guest, it usually is kept in a drawer at the front desk with YOUR INFORMATION ON IT!
The bottom line is: Keep the cards, take them home with you, or destroy them. NEVER leave them behind in the room or room wastebasket, and NEVER turn them into the front desk when you check out of a room. They will not charge you for the card (it's illegal) and you'll be sure you are not leaving a lot of valuable personal information on it that could be easily lifted off with any simple scanning device card reader.
For the same reason, if you arrive at the airport and discover you still have the card key in your pocket, do not toss it in an airport trash basket. Take it home and destroy it by cutting it up, especially through the electronic information strip!
If you have a small magnet, pass it across the magnetic strip several times. Then try it in the door, it will not work. It erases everything on the card.
Information courtesy of: Metropolitan Police Service.??
Soweit der Inhalt der e-mail. Ich weiß jetzt nicht, ob es sich wirklich so verhält, aber wenn, dann scheint mir diese Information recht nützlich und zur Weiterleitung geeignet.
Vielleicht ist es ja dem Ein oder Anderen in Deutschland bekannt, dass seit gut einem Monat in Neuseeland die Rugby-Weltmeisterschaft läuft. Die Gruppenphase wurde Anfang der letzten Woche abgeschlossen und die Favoriten haben sich ausnahmslos für das Viertelfinale qualifiziert. Schon in der Gruppenphase gab es einige Überraschungen und allein das ist überraschend, denn im Rugby kann sich ein schwächer besetztes Team kaum gegen ein stärkeres durchsetzen. In Neuseeland, in Australien, in Südafrika und, mit Abstrichen, in England und Frankreich ist Rugby professionalisiert, alle anderen WM-Teilnehmer treten mit Feierabendprofis oder reinen Amateuren an. Da ist es schon eine kleine Sensation, wenn wie geschehen, Irland gegen Australien gewinnt und sich vor denen als Gruppenerster für das Viertelfinale qualifiziert. Das wusste Südafrika noch nicht, als sie sich durch einen Try kurz vor Spielschluss gegen die erstaunlich spielstarken, schnell und athletisch agierenden Waliser mit 17 : 16 durchsetzten. Ein Pyrrhussieg, wie sich erweisen sollte, denn nun traf man bereits im Viertelfinale auf Australien, einen der Mitfavoriten des Turniers. Keine Überraschung war dann der klare Sieg der „All Blacks“, also der Neuseeländer, gegen Argentinien, aber verblüffend war, wie sang- und klanglos die Engländer gegen Frankreich mit 12 : 19 eingingen. Die schon gegen Südafrika hervorragenden Waliser gewannen gegen die Iren leicht mit 19 : 10 und das letzte Viertelfinale bot dann mit den Wallabies (AUS) vs. Springbocks (ZA) ein vorgezogenes Finale.
Um es kurz zumachen: Hier in Südafrika waren am Sonntagmorgen um 7.30 Uhr die Sportkneipen mit den Großbildschirmen gerammelt voll und die enthusiastisch mitgehenden Zuschauer sahen aus Wellington ein packendes Kampfspiel, sahen überlegene, ständig angreifende Springbocks und aufopferungsvoll verteidigende Wallabies. Und, sie sahen einen sehr merkwürdig pfeifenden Schiedsrichter, einen Neuseeländer, der alles daran setzte, den offensichtlich schwächeren Aussies zum Sieg zu verhelfen, was letztlich auch gelang. Kurz vor Spielende gingen die Aussies durch einen dubiosen Penalty mit 2 Punkten in Führung und danach wurde jeder südafrikanische Angriff konsequent durch haarsträubende Fehlentscheidungen unterbunden.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie diszipliniert die so martialisch agierenden Rugbyspieler jede noch so falsche Entscheidung des Referees akzeptieren. Das beim Fußball übliche Lamentieren, Meckern und Bedrängen des Schiedsrichters gibt es einfach nicht. Grund dazu hätte es einigen gegeben, denn am Ende gewann Australien mit 11 : 9, Südafrika war ausgeschieden und der Schiedsrichter Bryce Lawrence ist nun der Buhmann in den südafrikanischen Medien. Verständlich ist das schon, aber wer aus 60 % Ballbesitz und 80 % Raumbeherrschung, wer bei eindeutigem Vorteil in allen Statistiken wärend der gesamten Spielzeit nicht einen Try, also einen Durchbruch bis zur Endzone schafft, der darf sich über so eine unnötige Niederlage nicht beschweren.
Im Halbfinale kommt es nun zu den Paarungen Neuseeland - Australien und, überraschend, Wales – Frankreich. Mein Endspieltipp ist Neuseeland –Wales, wobei Neuseeland zwar Favorit ist, Wales aber für eine weitere Überraschung sorgen könnte. Am Wochende geht's weiter und auch wenn Südafrika wieder in der Heimat ist, die Übertragungen aus NZ schau ich mir weiter mit viel Genuss an. Wo anders, als bei diesem rauhen Sport kann man schon beim Zuschauen spüren, wie schön es ist, wenn der Schmerz vergeht?
Ach, übrigens, einen überaus beeindruckenden Bocktackle kann man hier bewundern.
Freerange-Rugby at it's best. A genuine South African experience!