Mittwoch, 10. August 2011

Überraschung?

Riots LondonGanze Häuserzeilen bewusst angezündet und in hellen Flammen, Busse und Autos attackiert und niedergebrannt, Geschäfte zerstört und geplündert – die Bilder aus England sind erschreckend. Aber sind sie auch überraschend, wie uns nun erzählt wird? Hinsichtlich Ort und Zeitpunkt sicherlich, aber kann man wirklich überrascht sein, wenn jungen Menschen jede Zukunftsperspektive genommen wird. Wenn auf der einen Seite Banken und „Anleger“ mit Billionenbeträgen „gerettet“ werden und; da ja deshalb nun gespart werden muss, die Mittel für Jugend- und Sozialarbeit um 75% gekürzt werden. Wenn sich Manager und Investmentbroker nach wie vor Gehälter und Boni in Millionenhöhe genehmigen, Tausende von jungen, arbeitsfähigen Menschen aber keinen, oder höchstens einen niedrigst entlohnten, Job bekommen. Wenn Arme gegen Arme aufgehetzt werden und wenn sich Politiker mit Medienunternehmern gemein machen, deren einziges Ziel Profitmaximierung ist und die im beiderseitigen Interesse die Gehirne der Menschen mit dem schwachsinnigsten Schrott verkleistern.

Das ist nicht nur in England so. Die Gier als Triebfeder eines nur noch an schnellstmöglichen Profit orientierten Wirtschaftssystems reißt weltweit alle Beschränkungen ein, die die Marktwirtschaft über Jahrzehnte zu einer sozialen und dadurch akzeptabel machten. Jeder spürt das hilflose Agieren der Politik, der die Krise mehr und mehr über den Kopf wächst und das Unbehagen und die Unsicherheiten bei den Menschen der Mittel- und Unterschicht, egal in welchem Land, verdichtet sich zu einem explosiven Gemenge. Da genügt dann ein Funke, ein Schuss eines Polizisten z. B., und der Laden geht hoch. Überrascht? Nein wirklich nicht. Eher verwundert, dass es so lange ruhig geblieben ist.

Sonntag, 31. Juli 2011

Erfahrung und Weitsicht

Nach dem Schlusspfiff brachen alle Dämme. Die Dresdener Zuschauer lagen sich wegen einer „Pokalsensation“ in den Armen und wieder einmal ergießen sich Spott und Häme kübelweise über meine geliebte Werkself und über Michael Ballack im Besonderen. Oberflächlich betrachtet kann man das ja auch nachvollziehen und auch mir blieb zunächst nur ungläubiges Kopfschütteln. Da spielt eine hochüberlegene Bayer 04-Truppe einen komfortablen 3 : 0-Vorsprung heraus, spielt 66 Minuten erstklassigen Fußball gegen hoffnungslos überforderte Dresdener, deren Dynamo wenig dynamisch agiert und dann darf Michael Ballack aufs Feld. Zur Ergebnisverwaltung für die letzten 24 Minuten, wie wir unbedarften Laien glauben. Wir ahnen natürlich nicht, dass Michael Ballack in geheimer Mission aufgelaufen ist und auch den Dresdener Anschlusstreffer, 2 Minuten nach Ballacks Einwechselung, verbuchen wir unter der Rubrik: Schönheitsfehler. Erst beim 2. Gegentreffer, nur weitere 2 Minuten später, begriff ich plötzlich die geniale Strategie des Leverkusener Trainers Robin Dutt und mit Michael Ballack hatte er den perfekten Spieler zur Umsetzung eingewechselt.

Robin Dutt in DresdenBallack in Dresden

Ballack leidet bis heute an der bitteren Erfahrung der Saison 2001/2002, als er auf 3 Hochzeiten gleichzeitig tanzend, im Pokal, in der Meisterschaft und in der Championsleague, jeweils die Endspiele erreichte und in allen drei Wettbewerben nur „2. Sieger“ wurde. Bayer 04 führt seit damals mit besonderem Stolz den Ehrentitel „Vizekusen“ als eingetragenes Markenzeichen. Dessen eingedenk agierte Michael Ballack, der „Capitano“, in Dresden mit Erfahrung und Weitsicht. Nie wieder sollte in 3 Wettbewerben gleichzeitig die Kraft verpulvert werden und der Pokal ist da am entbehrlichsten. Faszinierend zu beobachten, mit welcher Leichtigkeit es Ballack gelang, innerhalb von Minuten die stabile Bayer-Abwehr in einen lethargisch herumstolpernden Hühnerhaufen und das, zum Zeitpunkt der Ballack-Einwechselung zum Gähnen (M. Ballack!) langweilige Gekicke, in ein „sensationelles“ Pokalspiel und ein Medienereignis zu verwandeln, welches mir nun jede Nachrichtensendung des Wochenendes wieder und wieder genüsslich unter die Nase reibt.

Ich bin begeistert, Hohn und Spott tropfen an mir ab wie Teflon am Merkel (oder so ähnlich), denn nachdem ich die weitsichtige Absicht hinter diesem Scheindebakel erkannt habe, ist mir um den weiteren Verlauf der neuen Saison nicht bange. Meisterschaft und Championsleague - zwei grosse Ziele - und dank so weitsichtiger Strategen wie Michael und Robin dürfen wir meiner geliebten Werkself in der neuen Saison alles zutrauen - ja, wirklich alles. (Räusper…äähmm.. Hüstel…)

Samstag, 23. Juli 2011

Zum wiederholten Mal – der Unvermeidliche

Thevessen11Die Trümmer rauchen noch, da erscheint er uns schon, von links, wie ein Geist, bleich und unheilschwanger, der „ZDF-Terrorismusexperte“, der unvermeidliche Elmar Theveßen. „Elmar Theveßen, wer könnte denn hinter dem Bombenanschlag von Oslo stehen?“ fragt, blond, unbedarft und wie es der Teleprompter vorgibt, Petra Gerster. Allein diese Fragestellung, dieser spekulative Konjunktiv, verbietet sich in einer Nachrichtensendung, denn die einzig mögliche Antwort kann doch zu diesem Zeitpunkt nur lauten: „Keine Ahnung!“ Doch da kennen wir unseren Experten schlecht, denn der hat schon am Nachmittag, so merkt er wichtigtuerisch an, in norwegischen Sicherheitskreisen recherchiert und erklärt uns nun die Welt:

„Man vermutet(!!), dass Al Quaida und islamistische Terroristen hinter dem Bombenanschlag stehen. Die norwegische Ölindustrie solle getroffen werden, Norwegen steht schon lange im Fadenkreuz des islamistischen Terrors, ein radikaler Hassprediger residiert in Norwegen usw. usf....blablabla.“ „Danke, Elmar Theveßen.“ Liest Petra Gerster zum Ende der voraussehbaren Suada vom Teleprompter und beide, Gerster und Theveßen haben keine Ahnung, dass kurz zuvor oder fast gleichzeitig ein rechtsradikaler Yuppie, ein durchgeknalltes Monster, ein islamophobischer Fundamentalchrist die christlich-abendländischen Werte mit der Waffe verteidigt und 85 junge Menschen mitleidlos und kaltblütig umbringt.

Man sollte nun meinen, dass unser „Experte“ Elmar nun, in Kenntnis der Ereignisse betreten schweigen würde, aber wieder liegen wir falsch. Was kümmert ihn sein Geschwätz von gestern. Schon einen Abend später erscheint uns dieser bleiche Geist schon wieder von links und nun weiß er genau, was diese rechtsradikalen Islamhasser umtreibt. Banalität reiht sich an Banalität und am Ende heißt es dann wie gehabt: „Danke, Elmar Theveßen.“

Ob diesem grauenhaften Widergänger Theveßen eigentlich jemals der Gedanke gekommen ist, dass sein reflexhaft in die Öffentlichkeit gerauntes „Vermuten von Al Quaida und islamistischem Terror“ bar jeglicher Kenntnis seinen Anteil zu der bösartigen Fremdenfeindlichkeit in den westeuropäischen Gesellschaften beiträgt? Wohl eher nicht und so bleiben auch mir zum Ende nur noch drei Wort: „Danke, Elmar Theveßen!“ denn erfahrungsgemäß verschwindet dieser Unvermeidliche danach wieder in der Kulisse.

Mittwoch, 20. Juli 2011

War das nötig?

Die Geheimniskrämerei unserer Regierung nimmt nun wirklich Formen an. Da verändert sich unser geliebter Außenminister bis zur Unkenntlichkeit. Im Inland kaum mehr sicht- und hörbar, was eingedenk seiner vormalig aufgeblähten Backen nur zu verständlich ist, reist er nun durch die Welt und fällt nicht mehr ganz so unangenehm auf. Ist da noch eine Namensänderung nötig?

Jido Fister Filly
THE DEMOCRAT is a party newspaper belonging to the Sudan People’s Liberation Movement for Democratic Change (SPLM-DC).

OK, das haben auch Andere schon gemacht. Aus RAIDER z.B. wurde TWIX , aus HAIDER wurde WICHS und aus Prince wurde TafkaP(The artist formerly known as Prince) bzw. Symbol, eigentlich kein Problem. Und, keine Frage, ein neuer Name ist wie ein neues Leben (na-na-na-naa-na-na-naa), aber wenn das schon sein muss, dann kann man das doch offen kommunizieren. Warum erfahren wir von der Namensänderung des Außenministers erst aus der ausländischen Presse, noch dazu aus einem südsudanesischen Parteiblatt, welches mittlerweile von der nordsudanesische Regierung in Khartoum verboten wurde? Also gut, lassen wir das, GUIDO WESTERWELLE heißt jetzt JIDO FISTER FILLY.
Ja - doch - schöner, aussagekräftiger Name, kann man nicht meckern. Passt und klingt einfach gut!

Danke Oliver!

Sonntag, 10. Juli 2011

Das Schweigen der Belämmerten

Manchmal findet man im Internet, irgendwo, in irgendeinem Forum, einen kurzen Hinweis, einen Nebensatz, der aufhorchen lässt. Es gibt jede Menge Meinungsäußerungen zu den Stichworten Saudis, Panzergeschäft, Israel, Geheimhaltung und während man sich so die unterschiedlichsten Ansichten zu Gemüte führt, liest man plötzlich „Nachrichtenunterdrückung“ und die Namen Helmut Schmidt, Richard von Weizäcker, Javier Solana, Romano Prodi und vieler anderer politischer Ex-Schwergewichte. Von einem „Appell der Oldies“ ist die Rede und dass dieser in allen deutschen Mainstream-Medien verschwiegen wurde.

Zwar weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wovon die Rede ist, aber das lässt sich ja mittels Google rasch klären und das Ergebnis ist - ja was eigentlich – bezeichnend, erschreckend?

Da haben also 26 europäische Ex-Spitzenpolitiker, darunter eben auch Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt und Ex-Bundespräsident von Weizäcker einen Brief an den EU-Ratspräsidenten Herman von Rompuy, geschrieben, in dem die Umsetzung der EU-Beschlüsse zum Nahost-Friedensprozess gefordert wird. In diesem Schreiben wird die illegale Siedlungspolitik Israels scharf verurteilt und Sanktionen gegen Israel gefordert, falls die illegale Landnahme der Israelis nicht aufhöre. Das Schreiben datiert vom 2.12. 2010 und am 6.12.2010 gingen Kopien an alle Regierungen der EU und via dpa an die deutschen Medien. Im europäischen Ausland wurde dieser Appell in den Medien prominent publiziert. Die Deutschen erfuhren von dieser hochrangigen Kritik an der Politik Israels nichts, jedenfalls diejenigen nicht, die sich auf umfassende Information durch die Leitmedien verlassen. Weder in den Nachrichtensendungen der ARD oder des ZDF, weder in den großen Printmedien, in Spiegel, FAZ,SZ, Welt usw., in der Blödzeitung sowieso nicht, fand und findet man auch nur einen Hinweis auf die Existenz dieses Appells. Selbst DIE ZEIT hüllt sich in Schweigen und da ist der Unterzeicher Helmut Schmidt Mitherausgeber.

Ich traue ja den Medien mittlerweile jede Manipulation und jede Verdrehung der Fakten zu, aber dieses Schweigekartell macht mich wirklich sprachlos. Aber gut, wir wissen mit jedem Tag besser, was wir von dem ganzen Gewäsch von Demokratie und Informationsfreiheit zu halten haben.


Wer sich selbst ein Bild machen möchte:
Hier eine schöne Darstellung der Rumeierei der ARD mit ausführlicher Linksammlung u.a. auch der Originalwortlaut des Briefes (engl.) .

PS: Natürlich sind wir der Tagesschau- oder der Heute-Redaktion dankbar, dass wir am Donnerstag letzter Woche in jeder Nachrichtensendung über den Kinostart des neuen Harry-Potter-Schrotts ausgiebigst und umfassend informiert wurden.

Dienstag, 5. Juli 2011

Jawoll, wir können wieder!

Es ist schon faszinierend zu beobachten, mit welch unglaublicher Geschwindigkeit die deutsche Politik der militärischen Zurückhaltung abgelegt wird. Vor gerade mal einem Jahr fühlte sich der vormalige Bundespräsident Horst Köhler wegen der öffentlichen Kritik an seiner nassforschen Aufgabenbeschreibung der Bundeswehr so auf den Schlips getreten, dass er abdankte. Die Bundeswehr als Einsatzarmee zur Sicherung deutscher Wirtschaftsinteressen weltweit, diese Vorstellung schien dann doch weiten Teilen in Politik und Gesellschaft zu abenteuerlich und mit dem Grundgesetz kaum vereinbar. Knapp ein Jahr später erklärt der neue Kriegsminister de Maizier öffentlich Köhlers Hau-drauf-Vorstellungen zur offiziellen Aufgabenbeschreibung der Bundeswehr und kein Schwein regt sich mehr auf. Die Gewöhnung daran, dass militärische Gewalt wieder ein Mittel auch der bundesdeutschen Politik sei, geht soweit, dass selbst ein so scheinbar besonnener Mann wie Ernst A. Granditz in der 3sat-Kulturzeit die Beteiligung Deutschlands am völkerrechtswidrigen Gaddafi-Bombardement fordert.

Und wenn nun militärische Lösungen für die Probleme der Welt auch in Deutschland wieder akzeptiert sind, dann kann es ja nicht verkehrt sein, wenn Deutschland die Welt mit Spitzentechnologie in Sachen Wehrtechnik versorgt. Saudi Arabien z.B., eine Diktatur nach unserem Geschmack (gut!), benötigt dringend 200 Leopard2-Panzer, weil es sich, wie man uns erklärt, gegen den Iran (böse!) verteidigen muss. Zwar sind Waffenlieferung in Spannungsgebiete verboten und selbst die Regierung Kohl, sonst für jede Schweinerei zu haben, hat Panzerlieferungen nach Saudi Arabien nicht genehmigt, aber da sich Leopard-Panzer auch hervorragend zur Befriedung von Demonstranten eignen, und davon gibt es ja im arabischen Raum z.Zt. mehr als uns lieb sind, darf Krauss-Maffei diese, zugegeben, etwas überdimensionierten Peacemaker nun doch liefern. In Bahrain haben die ersten ihre segensreiche Wirkung schon unter Beweis stellen dürfen. Nachstehendes Video demonstriert die Nützlichkeit des Leo2 bei der Aufstandsbefriedung und irgendwie kann ich den Innenminister verstehen, wenn er so was Nützliches auch für den Einsatz im Innern der BRD fordert.

Samstag, 2. Juli 2011

„Auf jedem Schiff, dass dampft und segelt...

....gibt’s einen, der die Sache regelt.“ , krähte unlängst noch Guido Westerwelle, höchstwahrscheinlich nicht mal ahnend, dass die Originalversion dieses Sinnspruches einen, im heterosexuellen Milieu, völlig normalen Vorgang benennt. Im Original heißt es nämlich an Stelle des blutleeren, schwammigen „..gibt’s einen , der die Sache regelt.“ kraftvoll, bildhaft-eindeutig „...gibt’s einen, der die Putzfrau vögelt.“ Nun, woher sollte Guido Westerwelle das auch wissen, geschweige denn kennen? Dominique Strauss-Kahn aber, der alternde Womanizer, hat diese Weisheit aus der christlichen Seefahrt verinnerlicht und handelt dann auch der Tradition entsprechend.

Strauss- KahnStrauss-Kahn hat es sicher nicht leicht, hat ihn doch die Natur mit einem verdammt guten Aussehen, mit Geld und Macht bedacht. Meinungsäußerungen aus weiblichem Umfeld nach gäbe es kaum eine Frau, die ihn im Fall des Falles von der Bettkante stoßen würde. Außer, natürlich, Schwarzers Alice, die sieht das anders; aber wen wundert das noch, würde doch selbst der hartgesottenste Erotomane vor dieser sauren Bildzeitungszitrone Reißaus nehmen.

Das mit der Vergewaltigung schien ja von Anfang an ziemlich dubios und dürfte sich wohl trotz aller Nachhutgefechte der Staatsanwaltschaft als intrigantes Komplott erweisen. Aber, wer steckt dahinter, wer kennt Strauss-Kahn so gut, dass erwartbar war, dass dieser auf ein Quickie-Angebot einer Raumpflegerin sofort anspringen würde? Sind Topmanager der Weltfinanzen wirklich so schwanzgesteuert, dass jegliche Vorsicht außer Acht gelassen und jegliches Risiko eingegangen wird? Der Verdacht liegt nahe, dass dem wohl so ist. Besonders vertrauenerweckend ist das sicher nicht.

Donnerstag, 30. Juni 2011

Gut verteidigt...

...durch etliche Sandbunker sind die Grüns des Golfplatzes in Richards Bay. Noch besser bewacht sind aber die Wasserhindernisse und zur Erhaltung der Gesundheit ist es sicherlich geraten, ins Wasser versenkte Bälle dort zu belassen.

Richards Bay CC Loch 18 mit Krokodil

Natürlich sollte man auch die, mit Warnschildern versehenen, Hippo-Territories, also die Flusspferdpfade, tunlichst meiden und überhaupt selbstverständlich auch alle Bereiche mit dichterem Pfanzenbewuchs, weil dort züngelnd und zischend die giftigsten Schlangen ihr Wesen treiben. Ansonsten kann man sich aber, mit der gebotenen Vorsicht, frei bewegen und die 3 Tage bei den Mini-Nationals dort oben in der St Lucia-Area waren zwar wenig erfolgreich, aber jederzeit spannend.

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