Montag, 22. Dezember 2008

Fröhliche Weihnachten

santa2l-klgod-JulI love rock'nroll

Falls jemand "Fröhliche Weihnachten" in der Sprache der Cherokee oder Cheyenne, der Rapa-Nui oder Eskimos versenden möchte, so kann er hier nachschauen .

Stimmt genau. Das hier ist eine Kopie des Postings vor 3 Jahren, aber dahinten schaut sowieso keiner mehr rein und, erstaunlicherweise, der Link funktioniert noch immer.

Meine Weihnachtsgeschichte

„0.34 - that’s illegal!“ meinte der Officer mit bedauerndem Gesichtsausdruck, nachdem das Draeger-Atemanalysegerät ratternd den Wert meines Alkoholgehalts in der Atemluft ausspuckte und nun, das ist mir sofort klar, würde die übliche Prozedur abgespult. Ab in den Knast. Freitagnacht, ca. 1 Uhr, und auf dem Rückweg vom Pistol’s hat die Polizei eine Straßensperre eingerichtet, direkt an der Autobahnausfahrt, dort wo bisher noch nie eine Kontrolle aufgebaut war und jetzt hat’s mich erwischt.

Der Schwager versucht noch zu verhandeln, aber das ist vergebliche Liebesmüh. Diesmal macht die Polizei Ernst und hat am 1. Ferienwochenende alle Ausfallstrassen aus Margate blockiert. Der Schwager, da ebenfalls über dem Limit, darf das Auto auch nicht weiterfahren und so müssen die Frau Blackconti und die Schwägerin aus dem Schlaf telefoniert werden. Ich darf mich derweil schon mal in dem Toyota-Pick-up einrichten, hinten, im zum Gefangenentransport verschließbaren Teil, wo bereits sieben weitere Delinquenten hocken, die, wie ich wohl auch, ziemlich bedröppelt dreinschauen. Stickig ist es und geradezu eine Wohltat, als der Wagen sich in Bewegung setzt zum kurzen Transport zur Polizeistation in Margate.

War der Ton der Beamten bisher sehr höflich, so ändert sich das mit dem Verlassen des Transportvehikels schlagartig. Jetzt wird im Kommandoton zur Eile gemahnt, in die oder jene Richtung dirigiert und letztendlich lande ich in einer gitterbewährten Zelle, ca. 2 x 7 Meter, in der sich bereits einige Menschen befinden und nun sind es mit mir 17 Leute. Eine Sitzbank bietet Platz für 6-7 Menschen, der Rest steht, mehr oder weniger dicht, oder lehnt an den Wänden. „Freilassung gegen Kaution frühestens nach 4 Stunden,“ hieß es an der Kontrollstelle und das bedeutete nun, dass Frau Blackconti oder sonst wer so gegen 6 Uhr morgens mit der Kaution eintrudeln sollten. Dass diese Zeit lang werden würde, war schon nach dem ersten Blick auf die Uhr klar, da sich die gefühlte Stunde gerade mal als 10 Minuten erwies.

Müdigkeit setzt ein, aber auf den total versifften Fußboden setzen? Nein, das scheint ausgeschlossen. Die Luft in der Zelle ist zum Schneiden, Lüftung Fehlanzeige. Meine Mitgefangenen, 10 Schwarze, 5 Weiße und 2 Inder, schwitzen genau wie ich und langsam entwickelt sich ein, milde ausgedrückt, ziemlich strenger Geruch, wozu ein Klo in der Ecke noch das Seinige beiträgt.

Nach ungefähr einer Stunde werde ich, wie vor mir schon andere, aus der Zelle geholt zur erkennungsdienstlichen Behandlung. Welche Wohltat nach der Steherei! Name, Adresse usw. und dann die Fingerabdrücke. Fingerabdrücke, von allen Fingern einzeln, von der Faust, rechts und links, von den Fingern gemeinsam , natürlich rechts und links und dann von beiden Handflächen. Die sind nun total schwarz von der Stempelfarbe und nirgends gibt es Wasser, oder ein Tuch, oder wenigstens ein Stück Papier zum Abwischen. Egal, schon werde ich wieder in die Zelle gescheucht, wo sich dann eine gewisse Lethargie einstellt. Ich habe Durst, aber da gibt’s nichts und so sacke ich, Dreck hin, Dreck her, langsam zu Boden, um endlich etwas bequemer, sitzend vor mich hin zu dämmern. Noch eine Stunde bis 6 Uhr und die wird jetzt auch noch vergehen.

Es ist 6 Uhr und ich werde unruhig, weil nichts passiert. Hey Frau Blackconti, hey Schwager, wo seid ihr? Diese Frage stelle ich auch via Handy und erhalte die schockierende Auskunft, dass es wohl noch bis 10 Uhr dauern dürfte, bis man mich rauslassen würde. Nun, mindestens 4 Stunden hat man mir gesagt, mindestens, und da darf es verständlicherweise auch ein wenig mehr sein. Meine Enttäuschung geht nahtlos in Apathie über, denn jetzt sind ein paar Stunden mehr oder weniger eh schon Wurscht. Dreckig bin ich, stinken tu ich und langsam setzt bei mir ein Denkprozess ein. Irgendwie bin ich an meiner Lage ja wohl selber Schuld und möglicherweise könnte ich aus der Situation ja auch etwas lernen, z. B., dass ich unter Alkoholeinfluss nicht Auto fahren darf.

Zum guten Schluss hat man mich dann um 9 Uhr gehen lassen unter der Auflage, dass ich am 24. 12. (Toll, Heilig Abend!) um 8.30 Uhr in Ramsgate vor Gericht erscheine, wo man mich dann zu einer Geldstrafe von 2.500,00 Rand verurteilen wird. Nun denn, Frohe Weihnachten!


Frau Blackconti und ich haben lange diskutiert, ob ich das hier erzählen sollte oder nicht. Letztendlich habe ich mich dafür entschieden

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Noch schöner wär’s gewesen,...

...wenn er ihn voll in die ewig grinsende Fresse getroffen hätte, jener beeindruckend mutige Journalist aus dem Irak, dessen Schuhe den amerikanischen Präsidenten nur Dank dessen ebenfalls verblüffenden Wendigkeit knapp verfehlten.
Um meiner Enttäuschung entgegen zu wirken und gleichzeitig meine Wut auf diesen ausgemachten Widerling, gemeint ist Bush, nicht der Journalist, noch etwas zu befeuern, habe ich die Multimediafunktionen meines Computers genutzt, um mir aus den einschlägigen Versatzstücken ein eigenes Shoe-Attack-Video Thank-you-Mr-President (wmv, 2,487 KB)zu basteln. In schönster Agitpropmanier und siehe da, bei mir wirkt das Filmchen, besonders wenn man den Ton schön laut stellt. Jedenfalls möchte ich sofort mitwerfen.

Montag, 8. Dezember 2008

Privatisierung und Regulierung – eine Erfolggeschichte

"Die Bundesnetzagentur prangert die Mängel in der Briefzustellung der Deutschen Post an und droht dem Bonner Konzern mit Konsequenzen.“ Schreibt die SZ in einem Artikel mit dem Titel „Die Post kommt – vielleicht“ über sich häufende Beschwerden wegen verzögerter Postzustellung. Huch – vor diesen Konsequenzen wird sich die Post AG aber fürchten. Wahrscheinlich genauso sehr, wie die Gasversorger vor dem Kartellamt. Mit Krokodilstränen in den Augen zahlen die Gasversorger nun jedem Verbrauer 50,-- Euro zurück, nachdem sie vorher, das darf man getrost unterstellen, ein Vielfaches durch abgesprochene Wucherpreise ergaunert haben. Selbstverständlich wurden die kartellrechtlichen Verfahren sofort und konsequent eingestellt. Von juristischer Überprüfung mit strafrechtlichen Konsequenzen ( evtl. Betrug?)wird selbstverständlich auch abgesehen.

Nur so nebenbei: Inzwischen ist der Ölpreis, an den der Gaspreis ja gekoppelt ist, wie uns allabendlich zu Zeiten der steigenden Ölpreise eingebläut wurde, in rasanter Talfahrt abgestürzt. Die Gaspreise erstaunlicherweise aber nicht, ja sie sollen sogar noch steigen, und von der Koppelung an den Ölpreis ist nichts mehr zu vernehmen. Aber was rege ich mich auf? Die Regulierer tun’s doch auch nicht.

Erinnert sich noch jemand daran, dass bei Einführung des Privatfernsehens von den Regulierern genau vorgeschrieben war, dass ein Spielfilm von 90 Min. nur einmal durch Werbung unterbrochen werden durfte? Durch die Werbeunterbrechung dauerte der Film dann aber länger als 90 Min. und so konnte man ihn halt zweimal unterbrechen, wodurch der Film noch länger wurde und noch öfter zerhackt werden durfte. Mittlerweile besteht im Privat-TV ein 90-Minuten-Film nur noch aus Schnipseln und dauert gut und gerne 3 Stunden. Die Regulierer, in diesem Fall die Landesmedienanstalten, haben das alles augenzwinkernd durchgewinkt.

Wer sieht nicht gerne das anrührend hilflose Grinsen des Bundesverkehrsministers beim Versuch, seinen Angestellten Mehdorn zum Einlenken zu bewegen, sei es beim Lokführerstreik oder bei Fragen der Boniausschüttung. Wer schaut dem Bundeswirtschaftsminister nicht gerne beim Schlafen zu und wer wollte einem „kleinen Finanzminister aus der Provinz“ ( Originalton Kurt Faltlhauser) vorwerfen, er wäre seiner Kontroll– und Aufsichtspflicht bei der Bayern-LB nicht nachgekommen, wenn doch selbst erfahrene Finanzmanager nicht mehr durchgeblickt haben. Warum jemand, der eingestandenermaßen keine Ahnung hat, in Kontroll- und Aufsichtsgremien sitzt, kann der wahrheitsgemäß eigenlich nur mit drei Worten beantworten: "Wegen der Kohle."

Nun, lassen wir die Vergangenheit ruhen, denn bald wird alles besser. So wie die öffentlichen Lautsprecher gestern noch „Deregulierung!“ schrieen, so fordern sie heute vehement: „mehr Regulierung“. Ein paar Pöstchen mehr sind dann auch wieder zu besetzen und wir Zuschauer sollen uns beruhigt zurücklehnen. Diesen Regulierern dürfen wir wirklich alles zutrauen, nur vertrauen dürfen wir denen nicht.

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Autogrammstunde

Jetzt kommen sie wieder, die bulligen Männer mit ihren ebenso bulligen Frauen und Kindern, die typischen Buren aus dem Inland, denn jetzt beginnt hier die Urlaubszeit. In spätestens 2 Wochen sind alle Ferienwohnungen ausgebucht und dann umweht uns wieder ganztägig der Rauch der Holzkohlengrills vermischt mit dem anziehenden Duft gebratener Steaks. Diese Buren sind freundliche Menschen und zu mir sind sie besonders freundlich, ja geradezu enthusiastisch, wenn sie mich erkennen. „Eugene! Eugene Terre’Blanche!“ schallt es von der Sonnenterrasse oder vom anderen Ende der Bar und es hat längere Zeit gebraucht, bis ich merkte, dass ich gemeint war.

Nun kenn ich das schon seit einigen Jahren und ungezählt sind die Drinks, die mir spendiert wurden, weil ich wohl, peinlich ,peinlich, eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Oberrassisten und Burenwiderstandsführer Eugene Terre’Blanche aufweise, den ich vor den ersten Schulterklopfern gar nicht kannte. Hier zum Vergleich:

Eugene Terre'Blancheit's me

Nun ja, mit viel gutem Willen!

Aber mit dem politischen Credo dieses „Führers“ habe ich nun wirklich nichts gemein. Allerdings verblüfft mich die Popularität dieses Mannes bei den Buren immer wieder. Da an mich in meiner Eigenschaft als Eugene-look-alike ab und zu auch schon mal Autogrammwünsche gerichtet wurden, werde ich mir wohl für diese Saison einen Stapel Autogrammkarten basteln und jeden Tag am Margate Mainbeach zum Sundowner eine Autogrammstunde abhalten. Einen Südwester-Hut habe ich mir schon zugelegt und der Bart wird in den nächsten Wochen natürlich nicht gestutzt.

Dienstag, 2. Dezember 2008

Mehr Breitband

Ja, das wäre schön gewesen, in den letzten Tagen, da mein Provider mir plötzlich den Saft abdrehte, obwohl ich noch einen Datenvorrat von 25% hätte haben müssen bis zum Ende des vergangenen Monats, jedenfalls nach der täglichen e-mail-Bilanz meines Servers.

Nun, vielleicht haben dem BKA-Gesetz-Verfechter Wiefelpütz meine hämischen SPD-Kommentare nicht gefallen und er hat seinen Kumpel Schäuble schon mal gebeten, bei mir die Möglichkeiten der staatlichen Onlinebetreuung zu testen. Wohl eher nicht, denn seit gestern ( Monatsanfang) habe ich wieder volle Leistung, die Seiten öffnen sich nur so, dass es eine Lust ist, doch ich selber bin momentan leider ziemlich lustlos hinsichtlich Bloganmerkungen aus dem tiefen Süden.

Auf ein schönes Beispiel, wie zwei, wegen ihrer intelligenten und interessanten Blogs, hochgeschätzte Menschen plötzlich einen völlig absurden Zickenkrieg anfangen, möchte ich aber noch verweisen: Hier und Hier ! Bombay oder Mumbai? Schön, wenn man keine anderen Probleme hat.

Apropo Mumbai – ääh, Mumpitz: Mehr Breitbandverbindungen zur Rettung des Vaterlandes fordert Frau Dr. Merkel. Super! Endlich mal ein konkreter Vorschlag, denn die Stimmung der Menschen im Lande wird sich sofort aufhellen, wenn YouPorn endlich ruckelfrei, nein, quatsch, unterbrechungsfrei, läuft. Würde Goethe heute sterben, würden seine letzten Worte wahrscheinlich umgedeutet in: Mehr Breitband ...

Samstag, 22. November 2008

SPD im Endstadium

st-lucia-sign1Nein, mit dem Schäuble hält sich mein Mitgefühl in engen Grenzen, denn wenn einer wegen persönlicher Paranoia unsere Freiheit beschneiden will, und das will er, keine Frage, dann wünsche ich ihm totales Bremsversagen an seinem High-Tech-Rolli. Ohne BKA-Gesetz sind wir dem Terror hilflos ausgeliefert, klar, und deshalb muss die bisherige Abstimmungsregelung im Bundesrat geändert werden, weil sonst dieses grandiose Gesetz nicht Gesetz werden kann.

Fritz-Rudolf-KoerperDass Schäuble dies anstrebt kann ja kaum mehr überraschen, dass sich aber umgehend der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, Fritz Rudolf Körper, vor die Kameras drängt und ebenfalls die Änderung des Abstimmungsmodus des Bundesrates fordert, demonstriert einmal mehr die Untergangssehnsucht der SPD. Egal, was die Basis denkt, egal, ob sie massenweise wegbricht, die SPD betreibt das Geschäft der Konservativen und lässt sich dafür auch noch verhöhnen – Pofallari, Pofallara.

Leider sind die nächsten Wahlen erst in einem Jahr und es ist wahrscheinlich, dass sich die SPD bis dahin bis zur Bedeutungslosigkeit abgewirtschaftet hat und sich dann auch in der Opposition nicht mehr erholen kann. Es war einmal eine Volkspartei...

Freitag, 21. November 2008

Pro7 verwurstet Fleisch in Südafrika,...

Szene as "Fleisch"...zwar schon im Februar dieses Jahres, und wir hätten davon nicht einmal Kenntnis genommen, wenn nicht dieser typische Privatsender-Schmarren bei 3sat zur Auswahl zum Fernsehfilm des Jahres wiederholt worden wäre. Was hat die Jury bloß geritten, solch ein Machwerk zumindest zu einem der 12 besten Fernsehfilme des vergangen Jahres zu küren, denn dies Remake des Rainer-Erler-Klassikers „Fleisch“ von 1979 ist weder handwerklich gut gemacht, noch in irgendeiner Weise spannend.

Obwohl die Menschenfänger- und Organauswaiderstory sich weitgehend an die Erler-Vorlage hält, wirkt alles, Schauspielerei, Dialoge uns selbst Actionszenen, platt, aufgesetzt und absolut unglaubwürdig – privatsendermäßig halt. Geradezu lächerlich die Townshipszenen, wenn deutsche Touristin Hilfe von schwarzen Townshipbewohnern erhält und die Verständigung selbstverständlich problemlos in astreinem Hochdeutsch erfolgt.

Nun, Pro7 kennt seine Klientel. Die hätte bei Originalsprache mit Untertiteln, weil des Lesens unlustig ( oder unkundig?) höchstwahrscheinlich weggezappt. Aber muss man so einen Mist auch auf 3sat verbreiten? Frau Blackconti’s Urteil stand nach den ersten 10 Minuten des Films fest: „Der Film ist nix!“ und natürlich hatte sie recht, aber das Fußballspiel im ZDF oder „Hart aber fair“ im Ersten waren ja nun auch nicht gerade der Hit.

Sonntag, 16. November 2008

Black is beautiful

Vor einigen Wochen hatte ich die Gelegenheit zu Fotoaufnahmen bei einer Hochzeit im Township Gamalakhe und da ich von der Farbenpracht und Schönheit der festlich gewandeten Hochzeitsgesellschaft so beeindruckt war, stelle ich hier einige Aufnahmen kommentarlos vor:
Hochzeit in Gamalakhe2 guysMutter und SohnGroßmutter und EnkelkindVater und SohnBlack beauties 1Black beauties 2Black beauties 3nice coupleGangsters paradise? No- just friends

Tief im Süden

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