Donnerstag, 11. Oktober 2007

Vorsicht! Suchtmittel!

Knäckebrot mit Sauercreme und schwarzer Johannisbeer-Marmelade

Nach vier Stücken wie oben, nach jedem Foto eins, hat Frau Blackconti eingegriffen und alles wegeräumt, weil ich sonst noch eins und noch eins... Friedlich ist’s dabei nicht zugegangen.
Wichtig: es muss Schwarze Johannisbeere sein!

Dienstag, 9. Oktober 2007

Rugby-WM in Frankreich

rugbyObwohl die Rugby-Weltmeisterschaft in diesem Jahr sicher das weltweit bedeutendste Sportereignis darstellt, obwohl dieser Weltcup im deutschen Nachbarland Frankreich stattfindet und seit dem 7.September die Hälfte der Weltbevölkerung begeistert, findet diese sportliche Großveranstaltung in Deutschland kaum Beachtung, ja, kommt so gut wie nicht vor. Weder in den großen TV-Sendern , noch in den Sportteilen der Tagespresse findet man, soweit ich das von hier aus beurteilen kann, auch nur den kleinsten Bericht oder wenigstens die Ergebnisse.

Einen interessanten Artikel allerdings, welcher die Faszination, die von diesem harten, körperbetonten Sport ausgeht, sehr anschaulich beschreibt, fand ich in der Süddeutschen Zeitung vom 5. Oktober - ausgerechnet im Kulturteil! Über das erstaunlich friedfertige Umfeld beim Rugby habe ich hier schon einmal berichtet.

Dass am letzten Samstag in den Quarterfinals die scheinbar übermächtigen Favoriten, die „All-Blacks“ aus Neuseeland gegen Frankreich genauso ausgeschieden sind wie die favorisierten „Wallabies“ aus Australien gegen die in der Gruppenphase so schwachen Weltmeister aus England, waren faustdicke Überraschungen und heizt die Stimmung in Frankreich zusätzlich an. Am Sonntag setzte sich noch, nicht unerwartet, aber sehr hart erkämpft, die „Springbocks“ aus Südafrika gegen das Team der Fidji-Inseln und, überraschend, Argentinien gegen Schottland durch.

Die Semifinals am nächsten Wochenende versprechen Hochspannung und beste Unterhaltung und werden in Deutschland vom DSF übertragen:
am 13.10. (21 Uhr) Frankreich – England
am 14.10. (21 Uhr) Südafrika – Argentinien

Ich hoffe auf ein Finale Südafrika – Frankreich, denn dass die „Springbocks“ die „Pumas“ aus Argentinien schlagen, steht für mich außer Frage – obwohl: siehe oben!

Go Bokke Go!RSA-Flagge

Freitag, 5. Oktober 2007

Endlich...

with Wobblers-Cap...habe ich auch eine, so eine gelbe Wobblers-Wednesday-Kappe. Fast alle meine Golfkumpels dürfen sich schon damit schmücken, tragen diese Kappe stolz mit der Attitüde: "So sehen Sieger aus!" und statt gelber Kappe trug ich das Gelb des Neides. Die Kappe gibt’s nämlich für den Sieger „Nearest to the Pin“, also denjenigen, welcher der Fahne am Par-3-Loch 16 mit einem Schlag über 160 m aufs Grün am nächsten kommt. Mittwoch für Mittwoch versuchte ich es aufs Neue und jedes Mal schlich ich tief enttäuscht weiter zur Tee-Box der 17. War wieder mal nix!
Letzten Mittwoch hat’s endlich geklappt. Dass mir mein absolut indiskutables Gesamtergebnis im Turniers am Ende so was von egal war, kann man evtl. nachvollziehen.

Samstag, 29. September 2007

Lebenslauf (automobilistisch)

1967 BMW Isetta; Kaufpreis DM 50,--; Laufzeit 14 Tage; Motor geplatzt; Schrottplatz
isetta

1967 NSU Jagst; Kaufpreis DM 300,--; Laufzeit 2 Jahre; durchgerostet, geschweißt,
wieder durchgerostet; Schrottplatz
Jagst

1968 VW Käfer; Kaufpreis DM 2000,--; Laufzeit 3 Monate; tiefer gelegt, Rennfahrer
geworden, Horrorcrash gegen einen Baum und, Riesendusel, unverletzt
geblieben; Totalschaden; Schrottplatz
vw-k04

1969 VW Käfer I, II, III; Kaufpreise DM 1000,-- 200,-- 20,--; aus 3 mach einen,
alternierend, ein Jahr lang ( Wie ich Autobasteln hasse!); dann alle Schrottplatz
vw-k04

1970 Renault R4; Kaufpreis ca. DM 5000,--; der erste Neue mit völlig überteuertem
Ratenkredit bezahlt; Laufzeit 10 Jahre, nie Probleme; das Ende als Rostlaube;
Schrottplatz (noch heute mit Wehmut bedacht, wg. der unvergesslichen
Urlaubsreisen mit den Kindern durch halb Europa bis runter in die Türkei.)
renault-R4

1976 Citroen GS; Kaufpreis DM 6000,-- DM; Secondhand, aber nie richtig
glücklich geworden damit, weil dauernd sündteure Reparaturen anfielen; Laufzeit
2 Jahre; verschenkt
Citroen_gsa_special

1977 Opel Kadett; Firmenwagen; eine richtige Möhre, aber immer fahrbereit; dann
nicht mehr als Cheffahrzeug vorzeigbar, aber bis 1986 noch als unermüdliches
Baustellenfahrzeug im Einsatz; verschenkt
Opel_kadett_

1978 BMW 520i; Firmenwagen; der erste Richtige und mit Bauchschmerzen
gekauft, weil wir keine Ahnung hatten, ob man so eine Ausgabe auch
erwirtschaften konnte; Laufzeit 2 Jahre; verkauft
bmw-520-1972

1980 BMW 528i; Firmenwagen; er war locker zu erwirtschaften und deshalb durfte
es gleich etwas mehr sein; Laufzeit 2 Jahre; verkauft
bmw-525i

1982 BMW 528i; Firmenwagen; warum was Kleineres, wenn das Finanzamt nix
dagegen hat?; Laufzeit 2 Jahre; verkauft
bmw-525i

1984 BMW 535i M; Firmenwagen; kein richtiger M5, sondern so ein mit
Äußerlichkeiten aufgemotzes Gefährt. Für den Heckspoiler schäme ich mich
heute noch; Laufzeit 3 Jahre; verkauft
BMW_M535i_hinten

1987 BMW 735i; Firmenwagen; der Chef braucht jetzt eine große Nobelkutsche und
die Firma gibt das her; Laufzeit 3 Jahre; verkauft
BMW 735i

1990 BMW 735i; Firmenwagen; noch mal dasselbe, der Kunde besteht darauf und
die Aufträge kommen dann, keine Frage; Laufzeit 4 Jahre; verkauft
BMW 735i

1994 BMW 325D; Firmenwagen; ein Diesel, aber ein knackiger. Eines der besten
Autos, die ich fahren durfte; das Geld sitzt nicht mehr so locker, erste
Anzeichen der Globalisierung; Laufzeit 3 Jahre; verkauft
BMW-3-er

1997 BMW 328i Cabrio; Firmenwagen; die Geschäfte gehen schlechter, aber einmal
nur, einmal die Leopoldstraße rauf und runter in einem Cabrio. Oh Gott, auch
dafür schäme ich mich heute; Laufzeit 23 unbequeme Monate; Crash auf der
Autobahn, vom LKW geschnitten und dann vom nachfolgenden Fahrzeug
abgeschossen in die Leitplanken. Wieder einmal Glück gehabt und unverletzt
geblieben. Die Versicherung zahlte den Zeitwert des Totalschadens und auch
für den Trümmerhaufen gab’s noch einen gut zahlenden Verwerter. Pikantes
Detail am Rande: Ca. ein halbes Jahr später erhielt ich in der Firma eine
Anfrage, ob ich, da ich doch der Vorbesitzer gewesen sei, wüsste, ob der
Wagen schon mal einen Unfall gehabt hätte, er hätte so eine komische
Straßenlage!
bmw-cabrio

1999 BMW 320i; Firmenwagen; endlich wieder eine normale, bequeme Limousine;
Laufzeit 2 Jahre und 3 Monate bis zum Umzug nach Südafrika; verkauft
Bmw3black-2000

2002 Toyota Tazz; Kaufpreis 65.000,--Rand, z.d.Ztpkt. ca. 6000,--Euro; ein
Kleinwagen von echtem Schrot und Korn, d.h. ohne jeglichen techn.
Schnickschnack wie z.B. Servolenkung, was im Verbund mit einem riesigen
Wendekreis sehr zur Ausbildung einer wohlgeformten Arm- und
Schultermuskulatur beiträgt. Laufzeit 1 Jahr und 3 Monate, dann
rammt mich eine Inderin, die rote Ampel hat sie mal eben ignoriert, in die
Leitplanken. Totalschaden, der von der Versicherung mit 65.000,-- Rand
entschädigt wird. Das Wrack beansprucht die Versicherung für sich. Bis heute
erhielt ich allerdings noch keine Anfrage seitens eines hiesigen Tazz-Fahrers
bzgl. Unfallwagen usw (s.o.).
Tazz

2003 Toyota Tazz; Kaufpreis 70.000,-- Rand; Laufzeit bisher 4 Jahre und da er von
Frau Blackconti gefahren wird, ist mindestens mit einer Verdoppelung zu
rechnen.
Tazz

2006 Toyota Tazz; Kaufpreis 75.000,-- Rand; Laufzeit - schaun wir mal, ich werde
ihn schon klein kriegen, bzw. Frau Blackconti mit dem Garagentor.

(to be continued someday!)

Freitag, 21. September 2007

Innenansicht

Den Vorwurf totaler Hirnlosigkeit, von Frau Blackconti mir gegenüber erhoben, nur weil ich zum drittenmal vergessen hatte, beim Verlassen des Hauses den übervollen Mülleimer mitzunehmen, konnte und wollte ich nicht länger auf mir sitzen lassen.
Voller Stolz präsentiere ich ihr nachstehende nagelneue Aufnahme, worauf mein Hirn, anmutig in den Schädel gebettet, sehr eindeutig zu erkennen ist.

inside blackconti

Dies ficht Frau Blackconti aber nicht an, sondern sie hat unter den vielen Fotos dieser Serie ein ganz besonderes entdeckt.

blackconti amöbe

„Bist du das auch?“ grinst sie ziemlich unverhohlen und meint dann: „Das entspricht schon eher den Tatsachen. Sieht aus wie eine Amöbe oder ein Pantoffeltierchen und die haben doch bekanntlich kein Hirn.“

Gott, ist das komisch! Ha-ha-ha....


( Magnettom-Scan von heute, um rauszukriegen, warum mir schwindlig wurde. Ergebnis: keine Auffälligkeiten, d.h. alles im grünen Bereich, auch das Konto des Radiologen. Nur unser Konto - das ist jetzt im roten.)

Dienstag, 18. September 2007

Überlebenskünstler

Seinen Namen habe ich jetzt erst erfahren, weil ich, obwohl ich ihm seit 5 Jahren fast täglich begegne, heute zum erstenmal mit im gesprochen habe. Phillip heißt er und lebt hier in St Michaels, immer im Freien, in den Büschen am Strand. Seine Habe trägt er in 2 Plastikbeuteln stets bei sich und er ist immer allein, immer.

Phillip "der Reder"

Bis vor 5 Jahren lebte er auf dem St Mikes Golfplatz, ebenfalls ohne richtiges Dach über dem Kopf in den Büschen und täglich sah man ihn, mit einem Stock bewehrt, im hohen Gras nach verloren gegangenen Golfbällen suchen, welche er dann den vorbeiziehenden Golfern zum Kauf anbot. Das war sein Broterwerb. Er fiel mir zu jener Zeit deshalb besonders auf, weil er, während er suchend umherstreifte, fortwährend ziemlich laut mit sich selber, bzw. mit einem imaginären Gegenüber redete, in Zulu und damit für mich völlig unverständlich. Die Ballverkäufe fanden wortlos statt. Er schaute fragend, man nickte oder schüttelte den Kopf. Wurde Zustimmung signalisiert, hielt er ein paar Golfbälle hin und man suchte sich die Besten aus, gab im dann einen Rand pro Ball, ein beiderseits gemurmeltes: „Ngiyabonga“ - Danke – und er zog, vor sich hin brabbelnd, suchend weiter. Wenn wir manchmal über ihn sprachen, nannten wir in „den Reder“.

Dann wurde der Golfplatz geschlossen und zum erstenmal dauerte uns der arme Kerl. Von einem Tag auf den anderen war ihm seine Existenz entzogen. Wir machten uns Gedanken, wie er denn nun überleben könne, denn dass er nicht ganz richtig im Kopfe war, war ja offensichtlich, und wir begannen ihm von Zeit zu Zeit kleine Geldsummen zuzustecken, wenn wir ihm im Ort oder am Strand begegneten, oder eine ausrangierte Jacke oder Hose, wortlos, außer: „Ngiyabonga.“ Wir, d.h. Frau Blackconti und ich werden nicht die einzigen sein, denn seit 5 Jahren lebt er jetzt unten am Strand, in den Büschen der Ufervegetation, wandert mit seinen Plastiktüten tagsüber gemächlich und nach wie vor mit sich selbst redend durch die Strassen unseres kleinen Ortes und kommt irgendwie zurecht.

Washing

Als ich heute mit dem Hund am Strand unterwegs war, sah ich ihn, Wäsche waschend in einem Rinnsal, welches durch die ausgewaschenen Felsen dem Meer zufließt. Die Sonne schien, es war warm und so bat ich ihn, ein Foto machen zu dürfen. Wie groß war meine Überraschung, dass er mir auf Englisch sein Einverständnis gab, ja, auf Nachfrage seinen Namen nannte und dass er 54 Jahre alt sei. Dabei lächelte er, und es war das erstemal, dass ich ihn lächeln sah.

Montag, 17. September 2007

Anne Will...

Anne-Will...natürlich alles anders machen, tiefschürfender, lebendiger, weniger parteipolitisches BlaBla. Doch wie sollte das gehen bei den immer gleichen Protagonisten? Noch dazu, wenn alle das Gleiche wollen wie die Landesbischöfin Käßmann: Humane Arbeitsplätze, gerecht und auskömmlich bezahlt. CDU-Rütgers und SPD-Beck demonstrieren sofort reflexartig, warum mit einer entsprechenden Gesetzgebung trotz Übereinstimmung in den Zielen und trotz großer Koalition in nächster Zeit nicht zu rechnen ist.

Telekom- Chef Obermann hat mit alledem nichts zu tun, da er selbst dem Geringsten seiner Untergebenen wegen des Tarifvertrages (leider Anm.d.Verf.) das doppelte zahlen muss, als jener, von allen gelobten Bauingenieurin aus Görlitz?, die froh ist, wenigstens für 5 Euro in einem Call-Center arbeiten zu dürfen.

Dann war da noch ein Psychiatrie- Professor, der ausgebrannten Führungskräften wieder in den Sattel hilft und der meinte, dass das Burn-Out-Syndrom heute schon „bis ganz unten, bis zu den Lehrern“ reiche. Das fand ich lustig, aber Anne dämpfte meine aufkommende Heiterkeit sofort, indem sie tadelnd einwand, dass Lehrer ja wohl nicht so ganz unten einzustufen wären.

Nach längstens 10 Minuten war eigentlich alles gesagt und das wurde in den restlichen 50 Minuten wieder- und wiedergekäut.

Das Publikum ist im neuen Studio längsseits auf einer Tribüne platziert und hat während der Sendung sehr diszipliniert ausgeharrt, wohingegen ich die ganze Zeit „La Ola“ erwartet habe, denn die macht doch das Publikum normalerweise auf den Rängen, wenn’s unten auf dem Spielfeld ziemlich öde ist. Na, vielleicht beim nächstenmal.

Samstag, 15. September 2007

Lächerlich

Also sprach Franz Müntefering am Donnerstag im Bundestag zum Thema "Kinderarmut in Deutschland":

Wenn wir zu dem Ergebnis kämen, wir müssten die Eckregelsätze für Kinder erhöhen, um 10 Euro bei den unter 15-jährigen, dann müssten wir dafür etwa 500 Millionen Euro einsetzen. Die Frage ist, wenn wir diese 10 Euro pro Kind zusätzlich an die Bedarfsgemeinschaften geben: Kommt das bei den Kindern so an, dass die Kinder wirklich das haben, was sie eigentlich haben müssten. Deshalb müssen wir die konkrete Umsetzung - preisgünstig in Ganztagseinrichtungen gehen zu können, sei es Krippe, Kita oder Schule, preisgünstig gesund essen zu können, vernünftig eingerichtet zu sein, wenn man in die Schule kommt - mit einbeziehen in die Überlegung, wie man Kinderarmut bekämpfen kann. Da werden wir in diesem Herbst dran sein und hoffentlich zu guten gemeinsamen Entscheidungen kommen.

MuenteDabei schaut er recht zufrieden ins Rund des Parlaments. 10 (zehn!) Euro im Monat mehr für jedes bedürftige Kind. Damit bekämpft Müntefering also die Kinderarmut und sorgt sich, ob die denn auch wirklich bei den Kindern ankämen. Und was er alles damit zu bezahlen gedenkt, Krippe, Kita, Ganztagsschule, ja selbst eine vernünftige Ernährung und Wohnungseinrichtung. 10 Euro, das ist etwas mehr als eine Mass auf dem Oktoberfest, hochgerechnet für den Bundeshaushalt, nach eigenen Angaben, 500 Millionen, was allerdings dann ca. 5 Eurofighter weniger bedeuten würde. Das geht natürlich nicht. Und wenn ich jetzt noch anmerke, dass der Deutsche- Bank-Chef Ackermann ein Jahreseinkommen von ca. 20 Millionen bezieht, dann würde Müntefering das bestimmt als „Neiddebatte“ brandmarken. Wie glücklich wird Müntefering sein, wenn sich die Koalition dann im Herbst zu einer "guten gemeinsamen Entscheidung", lass mich raten: Erhöhung der Eckwerte um 8 Euro, also den Gegenwert einer Wiesnmass, durchgerungen haben und die Kinderarmut in Deutschland damit endgültig abgeschafft haben wird.

Ach ja, die SPD! Nur immer weiter so!

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