Montag, 23. Januar 2006

Botanik für Golfspieler



There is an unique tree that grows worldwide on golf courses only.

Question: What tree is that?

Answer: It’s the FUCKING TREE!

Samstag, 21. Januar 2006

Einer der Gründe

Die Welt ist ja so was von ungerecht. In Russland friert selbst der Wodka ein und hier sinkt das Thermometer selbst in der Nacht nicht unter 22 Grad, ja, nicht mal angemessen schwül ist es momentan hier.
Die klirrende Kälte soll bald auch Deutschland erreichen. So sagt es gerade die Tagesschau. Jedenfalls weiß ich jetzt wieder, warum wir der nördlichen Hemisphäre den Rücken gekehrt haben. Unter anderem...

Sonntag, 15. Januar 2006

kommt irgendwie bekannt vor

Den iranischen Präsidenten Ahamadinedschad kenn ich nur aus den Medien und das dort gezeichnete Bild ist sicher kein besonders vorteilhaftes. Verstehen kann ich allerdings seine Haltung bezüglich der iranischen Nuklearforschung. Der Iran lasse sich nichts von Mächten vorschreiben, die den Krieg in fremde Länder trügen zum vermeintlichen Schutz des eigenen.

Selbstverständlich bin auch ich gegen die Verbreitung von Atomwaffen, aber soweit ich weiß, hat der Iran den Nichtverbreitungsvertrag unterschrieben und bestreitet die Absicht Atomwaffen zu entwickeln.
Es ist schon der blanke Hohn, wenn ausgerechnet das Land, welches unbekümmert Massenvernichtungswaffen herstellt und als einziges diese auch zur hunderttausendfachen Vernichtung von Menschen eingesetzt hat, das Land, das völkerrechtswidrige Kriege anzettelt, ausgerechnet dieses Land erklärt andere zu Schurkenstaaten.
Irgendwie erinnert mich die ganze momentane Situation fatal an die Zeit vor dem Irakkrieg.
Und Öl haben die Iraner ja auch jede Menge.
Achso, mit dem Bombenangriff gestern in Pakistan! haben die USA nichts zu tun.

Eigentlich widerstrebt es mir, einfach so "USA" zu schreiben, da ich genau weiss, dass auch in den Staaten mindestens 50% der Bevölkerung die jetzige Regierung zum Teufel wünschen. Unfassbar, in wie kurzer Zeit es einer Regierung gelingen kann, das Ansehen einer Nation zu ruinieren. Damit allerdings hat Deutschland seine eigene Erfahrung. Den Nazis ist es gelungen in nur 12 Jahren die halbe Welt in Schutt und Asche zu legen.
Warum nur bin ich heute so grantig? Liegt wohl an der schwülen Hitze heute Nacht.

Freitag, 13. Januar 2006

von oben

der fotografVor einiger Zeit überflog unser Schwiegersohn unsere Küste mit einem Motordrachen und machte dabei die nachfolgenden Aufnahmen, ausgenommen das Foto von Southbroom, welches aus dem Internet stammt. Gestartet und gelandet wurde auf dem Margate Airport. Der Flug führte entlang der Küste über Ramsgate, Margate , Manaba und Uvongo nach St Michaels on Sea und wieder zurück zum Flugplatz Margate.


southbroom with mainbeachramsgatemargate southManaba Margateuvongo falls



uvongo beachst michaels with birdie viewsbirdie viewsmargate airportwieder gelandet

Eine Karte dieser Gegend findet man hier!

Dienstag, 10. Januar 2006

sixty

sixty and friends
Thanks a lot, friends, for the great evening and that wonderful birthday song :-)
photo by Hairy Munster Productions

Sonntag, 8. Januar 2006

Hai-Attacke

Gerade habe ich in den HEUTE -Nachrichten den Bericht aus Australien über die Hai-Attacke auf eine junge Frau gesehen. Die junge Frau ist den schweren Verletzungen erlegen.
So schrecklich das Unglück ist, als Nachricht verkauft sich sowas natürlich prächtig, weil's so angenehm gruselt.
Allein in Deutschland sterben täglich ca. 15 -20 Menschen durch Verkehrsunfälle. Das ist allerdings den Nachrichtenredaktionen keine Meldung wert, da wir alle das als "normal" hinnehmen und verdrängen. Niemand steigt ins Auto im Bewußtsein tödlicher Gefahr. Das ist auch in Ordnung so.
Nachrichten der oben genannten Art allerdings schüren, obwohl solche Vorfälle äußerst selten vorkommen, immer wieder die Ängste vor der „Bestie“ Hai, haben gnadenlose Jagd und bedenkenloses Töten bis zur Ausrottung zur Folge.
Auch hier im Indischen Ozean vor der Küste Kwazulu-Natals gibt es Haie in großer Zahl und in vielen Arten bis hin zum Great White, dem berühmt-berüchtigten Weißen Hai. Das in Taucherkreisen bekannte Protea-Reef liegt ca. 7 km vor unserer Küste und gilt als einer der besten Tauchplätze zur Beobachtung von Haien in ihrem natürlichen Lebensraum weltweit.
Zum Schutze vor Hai-Angriffen sind hier bei uns vor allen wichtigen Badestränden Hai-Netze SUNNY-SAinstalliert, die täglich durch die Mitarbeiter vom Natal Sharks Board kontrolliert werden. Dank dieser Netze kommen Hai-Unfälle hier so gut wie nicht vor. Die NSB kümmert sich sowohl um die Sicherheit der Badestrände, als auch um den Schutz der bedrohten Spezies Hai.
Wer mehr wissen will: hier klicken!
Entschuldigung für das Bildchen, aber ein wenig Scherz muss sein.

Dienstag, 3. Januar 2006

Komik nach Gutsherrenart

Durch einen Hinweis sah ich mich veranlasst noch einmal auf dem Blog des einschlägig bekannten Humoristen nachzuschauen. Und tatsächlich, ich wurde wiedereinmal fündig:

bankraeuber

welch zarter Humor, welch genialer Witz und auch ungeheuer logisch: „Südafrika, Deutscher und auch noch Verwandte am Airport abgeholt – ja du meine Güte, den kenn ich, das stell ich gleich ins Netz. Vielleicht ist sogar ’ne Belohnung drin.“ ( sabber, hechel, aufgeregt hin- und hergerannt. Anm.d.Verf.) Großartig, Gratulation!
Ich habe dann noch ein wenig weiter recherchiert und festgestellt, dass unser tapferer Held sich gerne als Denunziant betätigt:

kennzeichen

Wie hieß das noch in der Nazizeit. "Das größte Schwein im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant!"
Sein Dilemma ist allerdings, dass ihn als ausgewiesenen Dummbeutel keiner beachtet.
Deshalb hat er sich zu guter Letzt nachstehendes Zitat auf seinen Blog gestellt:

zweifel

Das schaut er sich jetzt jeden Tag an und wird es dann auch immer schön beachten, oder?
Sicher bin ich mir da allerdings nicht. Nach dem Räuberpistolenbeitrag hege ich erhebliche Zweifel an seiner Zurechnungsfähigkeit. Nein, falsch, die hatte ich schon vorher. Jetzt bin ich mir ganz sicher.

Montag, 2. Januar 2006

Empfehlenswert!

In einem frühern Beitrag habe ich schon einmal ein paar Bildchen aus der ehemaligen Transkei vorgestellt. Heute möchte ich eine besondere Tour dorthin empfehlen.
Es gibt dort, im Pondoland die AMADIBA ADVENTURES community tourism initiative, welche ausschließlich von den dort ansässigen Menschen betrieben wird. Diese Selbsthilfeorganisation führt ökologische 4 oder 6-Tagestouren durch ( maximal 12 Teilnehmer), entweder zu Pferde oder zu Fuß, entlang der Wild Coast, eine der schönsten und unberührtesten Naturlandschaften Südafrikas.

horseback-trailActivities/Interests
Mtentu Coco Palms – Mtentu Estuary is the only place known in the world to have miniature coco palms growing on the banks of the Mtentu Estuary.landscape transkei
Mtentu Estuary - Kingfish /Fish landscape-4Eagles/Kingfishers/Humming Birds etc….waterfall-canoeingwaterfall-3
Mkambathi Nature Reserve horseback-trail-2– Hosts a wide variety of grassland herds (Gnus, Zebras, diverse Antilopenarten)red-dunes-by-car
The Red Sands ( beeindruckende Dünenlandschaft) – In close proximity to Kwanyana Camp.
Shipwrecks – Siccombe / Mkambathi Nature Reserve
Estuaries ( Flußmündungen) – 5 to cross/ excellent bird sightings.
Floro – Endless Indigenous plants/treesamadiba-camp
Strandlooper Falls – Plenty opportunities to bath in crystal clear pools.
Community – Diverse and hospitable people, welcoming and warm.amadiba-staff
Sea Activity – Whales/Dolphins/Gannets/Sea Gulls (Prominent in June/July)

Die Camps sind einfach, aber peinlich sauber. Die sanitären Einrichtungen ökologisch und funktionell. Zum Duschen steht warmes Wasser zur Verfügung. Solarzellen liefern ein wenig Strom zum Betrieb der Kühlschränke in den Camps. Weitere elektrische Energie, z.B. zur Beleuchtung gibt es nicht, dafür nachts aber einen grandiosen Sternenhimmel. Die Verpflegung ist einfach, aber schmackhaft und die Herzlichkeit der Menschen überwältigend.
Das Projekt wird mit Mitteln der EU unterstützt, besteht nunmehr seit 5 Jahren und entwickelt sich immer besser. Eine web-site gibt es noch nicht, aber tour-infos sind unter amadiba@euwildcoast.za.org erhältlich
Leider ist auch diese herrliche Küstenlandschaft akut bedroht, denn jump-animateddie Dünen hier enthalten Titanium und eine australische Minengesellschaft hat vor Jahren von irgendeinem Stammeschief die Abbaurechte erworben. Der Abbau würde diese Landschaft unwiederbringlich zerstören. Nun hat sich mittlerweile eine recht beachtliche Opposition gebildet ( auch die EU ist dabei) und es besteht noch ein wenig Hoffnung, dass am Ende die Vernunft siegt.

Tief im Süden

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