hier

Freitag, 22. September 2006

Pure Venom

Black Mamba - agressiv und hochgiftigSo nennt sich ein hochinteressanter Schlangen- und Reptilienpark ganz in der Nähe. Hier kann man den schönsten, gefährlichsten undJan ist gut angekommen riesigsten Schlangen dieser Erde aus kürzester Distanz ins kalte Auge blicken. Krokodile und sonstige Echsen fehlen natürlich auch nicht. Die Schlangen und andere Reptilien werden hier auch gezüchtet und an Liebhaber verkauft, zu horrenden Preisen, wie auf der web-site ersichtlich.
grüne Baumschlange - giftig aber scheuKrokodilKragenechseSchlangenfutter
Der Park bietet Kurse an zum Erkennen der heimischen Schlangen und vermittelt Kenntnisse über deren Verhaltensweisen. Fast täglich werden Schulklassen über die zu ergreifenden Notfallmaßnahmen im Falle eines Schlangenbisses informiert. Dies ist in unserer Gegend sehr nützlich, da Grüne und Schwarze Mambas, Puffottern und grüne Baumschlangen hier heimisch und keineswegs selten sind.
Schulklasse und BaumschlangeÄngstlich braucht man aber nicht zu sein, da diese Viecher normalerweise die Begegnung mit dem Menschen meiden. Gefährlich kann es aber bei ungewollter Annäherung werden. Deshalb ist esLehrer und Schüler ratsam, z.B. bei Gartenarbeiten zuerst einmal ordentlich mit einem Stock im unübersichtlichen Gesträuch herumzustochern, bevor man hineinlangt.
Sollte doch einmal der seltene Fall eines Schlangenbisses vorkommen, so hält hier jede Arztpraxis entsprechende Gegengifte bereit. Eile ist dann allerdings geboten.

Sonntag, 3. September 2006

Bootsunfall II

Southcoast Herald 1.9.06Die Bestürzung unter den Menschen hier an der Küste nach dem schlimmen Bootsunfall vor gut einer Woche ist noch immer überall spürbar. Die zuständige Aufsichtsbehörde hat bis zur Klärung der Unfallursachen alle Bootsausfahrten untersagt. Die Sicherheitsvorschriften sowie deren Überwachung soll nochmals gründlich überprüft werden.
Entgegen meiner Darstellung in der letzten Woche ist neben zwei Touristen auch der Bootsführer ums Leben gekommen. Er sowie eines der Opfer sind, wie ich einem Zeitungsbericht entnehme, wohl von dem umschlagenden Boot getroffen worden und ihren Kopfverletzungen erlegen. Ein weiterer Tourist ist ertrunken.

Hakuna Matata II
<br />
(by Hairymunster Productions 2005)

Der Unfall wurde vom Kontrollturm der Launching Area genau beobachtet und kam, nach Aussage der Beobachter völlig überraschend. Der Skipper war ein erfahrener Bootsführer von 60 Jahren, mit dem auch ich sowie viele unserer Besucher aus Deutschland schon gefahren sind. Das Foto zeigt das verunglückte Boot bei der Ausfahrt, aufgenommen vor ca. einem Jahr.

Montag, 28. August 2006

Tragischer Unfall

Ich habe erst vor Kurzem an dieser Stelle einen Bericht über die hier von einigen Charterunternehmen angebotenen Bootstouren zum Tiefseefischen geschrieben und mit ein paar Bildern von den spektakulären Bootsausfahrten versehen.
Eben nun habe ich erfahren, dass am letzten Samstag ein mit 11 Personen besetztes Boot bei der Ausfahrt in Shelly Beach gekentert ist und bei diesem Unfall 3 Menschen ums Leben kamen.
Die Wetterbedingungen am Samstag waren einwandfrei, wolkenlos und fast windstill. Die Wellenhöhe normal, d.h. circa 2 Meter. Der Skipper hatte die vorgeschriebene Commercial Skipper Licence. Alle Bootsinsassen trugen die beim Aus- und Einfahren vorgeschriebenen Schwimmwesten.
Warum das Boot, ein Katamaran, quer zu den einlaufenden Brechern geriet und sich dabei überschlug, ist noch unklar. Ebenso ist noch nicht geklärt, ob die Opfer vom umstürzenden Boot erschlagen wurden oder ertranken, weil sie sich wegen der Schwimmwesten unter dem Boot nicht befreien konnten. Die restlichen sieben Angler und der Bootsführer erreichten unverletzt den nahen Strand.
Ich selber bin schon öfters mit solchen Booten rausgefahren und fand dabei gerade die rasanten Aus- und Einfahrten besonders spannend. Die objektive Gefahr habe ich gewaltig unterschätzt.

Dienstag, 1. August 2006

“Money, Money, Money....

…it’s so funny!” denke ich, wenn ich hier in SA eine Rechnung via Banküberweisung bezahlen darf. Das geht dann folgendermaßen:
Zu bezahlen ist eine Rechnung über, sagen wir mal – 3000 Rand. Auf der Rechung findet man alle Bankdetails, also Name der Bank, Bankleitzahl und Kontonummer. Soweit ganz normal. Nun begebe ich mich zu meiner kontoführenden Bank und - hebe den fraglichen Betrag ab – in bar! Dazu ist ein Formular auszufüllen und ein Identitätsnachweis zu erbringen. Nachdem der Bankschaltermensch dann alles in seinen Computer getippt, hat haut er noch mindestens drei Stempel auf diverse Papiere, holt dann einen Packen gebündelter 100-Rand-Noten aus einem Kasten und füttert damit eine Banknotenzählmaschine, welche munter los rattert.
one hundred RandDazu muss man wissen, dass die 100-Rand-Note ( z.Zt. ca. 43 Euro ) der gebräuchlichste Geldschein ist. Höherwertig ist nur der 200-Rand-Schein, welcher aber nur in geringen Stückzahlen im Umlauf und kaum verbreitet ist.
Die maschinell gezählten Scheine werden mir jetzt noch einmal vorgezählt und mit einem Gummi zu einem Päckchen verbunden, welches ich mir in die Tasche stopfe. Hinter mir steht die Schlange der wartenden Bankkunden und schaut zu. Ich verlasse die Bank durch die doppeltürige Sicherheitsschleuse, grüße noch den, mit einer Maschinenpistole bewehrten Wachmann vor der Bank und begebe mich, fortwährend sichernde Blicke nach allen Seiten werfend, zur nächsten, etwa 300 Meter entfernten Bank, welche das Konto meines Rechnungsstellers führt. Hier beginnt dann die Prozedur in umgekehrter Reihenfolge, Formular ausfüllen, PC, Stempel Geldzählen usw. Nein, ausweisen muss ich mich jetzt nicht.
fifty RandEin unglaublich umständlicher Prozess. Eine Giroüberweisung von Konto zu Konto ist über die Bankfilialen nicht möglich. Selbst die Überweisung auf ein anderes Konto der gleichen Bank findet nur auf oben beschriebenem Wege statt, wobei allerdings, das muss ich zugeben, nur die beiden Formulare erstellt werden müssen. Die Geldscheine selbst bleiben dabei unberührt.

Das alles mutet fast steinzeitlich an und ist auch nicht zu verstehen, denn jede Überweisung, wohin auch immer, kann ich von meinem PC via Internet Banking mit ein paar Mausklicks tätigen.

Übrigens, Umtausch von Fremdwährung, z.B. Euro in Rand, löst an den Bankschaltern ebenfalls hektische Betriebsamkeit und Formularbearbeitung aus.Als Tourist holt man
sich Bargeld am einfachsten ( und billigsten!) mittels der guten alten EC-Karte ( MAESTRO- Zeichen muss drauf sein!) aus den selbst in den entlegensten Winkeln des Landes aufgestellten Geldautomaten ( ATM’s), problemlos und ohne umständlichen Papierkram.

Sonntag, 23. Juli 2006

On The Beach

Eine Besonderheit unserer Küste hier sind die offiziellen, d.h. gesicherten Badestrände. Sie sind ausnahmslos in den Bereichen von Flussmündungen zu finden. Das bietet u.a. den Vorteil, dass man, getrennt nur durch die Sandbarriere, sowohl im Salzwasser des Indischen Ozeans, als auch im Süßwasser der Mündungslagunen schwimmen kann.
Jetzt im Winter allerdings ist das Flusswasser der Lagunen unangenehm kalt, wohingegen das Meer ganzjährig eine Wassertemperatur von 20 –22 Grad beibehält.

Southbroombeach - rechts das Meer , links die LaguneRamsgate BeachUvongobeach - über dem wasserfallSt Michaels Beach im Winter 06

Durch die Gezeiten wird in den Flussmündungen der Sand aus dem Meer hochgespült und Flußdurchbruch am Ramsgate Beachversperrt dann dem Fluss den Weg ins Meer. Der Wasserspiegel in den Lagunen steigt und nach einigen Wochen wird der Wasserdruck der Lagune so hoch, dass die Sandbarriere wieder durchbrochen wird. Innerhalb von Stunden leert sich die Lagune und der Kreislauf beginnt von vorn. Flußdurchbruch am St Mikes Beach nach starken Regenfällen. Der halbe Strand ist weggespült
Der gemütliche Strandspaziergang des einen Tages kann am nächsten Tag schon eine abenteuerliche Tour mit mehreren Flussdurchquerungen sein.

Croc- Warning at Southbroom BeachNur scheinbar abenteuerlich ist das seit einigen Tagen am Southbroom Beach auf gestellte Krokodilwarnschild. Irgendein Angler hat wieder mal ein kleines Krokodil in der Lagune gesichtet. Das kommt ab und zu vor, obwohl es in den südlich von Durban dem Meer zuströmenden Flüssen eigentlich keine Krokodile mehr gibt. In die Southbroomlagune aber geraten sie von Zeit zu Zeit durch die Riverbend Crocfarmnahegelegene Krokodilfarm. Raubvögel, insbesondere die hier häufig anzutreffenden FisheagleFischeagle ( Schreiseeadler ), greifen sich aus den Zuchtbecken der Farm hin und wieder Krokodilbabies, welche ihnen dann manchmal während des Fluges aus den Krallen entkommen und in die Lagune fallen. Hier haben die Viecher eine gute Überlebenschance und wachsen langsam heran. Etwa ab einer Länge von einem Meter werden diese dann eines Tages von einem der zahlreichen Angler gesichtet, worauf sich Ranger vom KZN-Parksboard unverzüglich auf die Jagd machen, die in der Größe noch völlig harmlosen Biester auch mit schöner Regelmäßigkeit erwischen und zur Farm zurückbringen. Wenn sie dann ausgewachsen sind, gelangen sie letzlich als Handtasche oder sündteure Schuhe in die entsprechenden Boutiquen in Europa. Also, keine Panik!

Mittwoch, 28. Juni 2006

Sardine Run

Sardinen
Jedes Jahr um diese Zeit warten wir hier an der Küste auf das Eintreffen der Sardinen.
Unter der Bezeichnung „Sardine Run“ kann hier ein einmaliges Naturphänomen beobachtet werden – wenn sie denn kommen , die Sardinen - und in manchen Jahren kommen sie einfach nicht. Vielleicht auch dieses Jahr, aber noch hoffen und warten wir.
sardinen u haiDelphine jagenDelphine jagen2Wale mischen auch mit
„Sardine Run“ , das sind Milliarden von Sardinen, die in riesigen Schwärmen vom Kap nach Norden ziehen und hier an der South Coast durch die vorgelagerten Riffe bis dicht an die Küste gedrängt werden. In ihrem Gefolge machen dann zu Hunderten zählende Delphinschulen, Schwärme von Raubfischen wie Barracudas und Thunfische sowie Kap-Robben Jagd auf die silbernen Fische. Unzählige Haie aller Art wiederum jagen dann die Jäger.
Kap-Tölpel von obenKap-Tölpel jagenKap-Tölpel 2Kap-Tölpel unter Wasser
Aus der Luft werden die Fischschwärme von Kap-Tölpeln begleitet und attackiert. Sie stürzen sich mit angelegten Schwingen, Pfeilen gleich, senkrecht ins Meer und stoßen mehrere Meter tief in die Sardinenschwärme um sich ihren Anteil an der Beute zu sichern. Das Meer kocht förmlich bei diesem aufgeregten, großen Fressen und ist, da vom Ufer aus gut zu beobachten, ein faszinierendes Schauspiel.
Zuschauer und NettersNetterNetter mit Beute
Natürlich beteiligen sich auch Menschen an der Jagd. Sogenannte „Netters“ fahren mit kleinen Booten hinaus zu den Schwärmen und füllen ihre Netze in kürzester Zeit bis zum Rand.
Die Fotos habe ich, mangels eigener( wie auch, da ich weder tauche, noch so ein Riesenobjektiv besitze?) der Web-Site der Sardine-Run-Association entnommen, wo es noch mehr gibt.

Freitag, 23. Juni 2006

uShaka Marine World in Durban

uShaka Marine World in Durban, ein vor 2 Jahren eröffneter Freizeitpark im Stile eines Zulukraals ist der ganze Stolz der Province Kwazulu-Natal und für jeden Durbanbesucher ein Muß.

ushaka entranceDer Park, am südlichen Ende der Strandpromenade, der „Golden Mile“ gelegen, beheimatet ein hochinteressantes ushaka durbanAquarium, angeblich das größte der südlichen Hemisphere (das kann ich nur als so angelesen weitergeben), incl. Dolphin- und Seal-Show, einen weitläufigen Schwimm- und Badebereich mit Wasserrutschen jedweder Länge und Steilheit. Durch den ganzen Park schlängelt sich ein rasch fließender Bach, auf welchem die Besucher mittels Schwimmreifen das Areal umrunden ushaka rundkurskönnen. Das ganze wird umsäumt von einer Restaurations- und Shoppingzone mit Gastbetrieben aller Art, von der Frittenbude bis zum Sternerestaurant und vom Andenkenladen bis zur Nobelboutique.

Vorgelagert ist der weitläufige Sandstrand der Durban-Bay mit einer Jetty, auf der heliflips at ushakaHelikopterrundflüge angeboten werden.

Für mich persönlich ist das Aquarium der eindruckvollste Teil. Man streift im Halbdunkel durch den Bauch eines gestrandeten, bzw gesunkenen Schiffes und kann durch riesige Fenster die vorbeischwimmende Fauna des Indischen Ozeans betrachten. In manchen Becken sieht man auch Besucher, mit Taucherglocken ausgerüstete, über den Boden wandern, oder an der Oberfläche schnorchelnd . Natürlich nicht in den Haifischbecken!
walskelett - man beachte die fünf fingerknochen in den flossenAquariumaquarium2aquarium3aquarium4
Im Bauch des Schiffes wurden die Räume teilweise auf den Kopf gestellt, sodass der Eindruck entsteht, das Schiff sei gekentert und alle Gänge und Räume sind dezent erfüllt von den Hintergrundgeräuschen der christlichen Seefahrt. Es blubbert und rauscht, Funksignale piepsen, die Schiffsglocke läutet und unverständliche Kommandos fördern die Illusion eines havarierten Schiffes – we are living in a yellow submarine!

dolphin-showDie Delphin-Show ist eher als ökologische Lehrveranstaltung angelegt. Die Tiere zeigen auf Kommando ihre unglaubliche Schnell- und Sprungkraft, vollführen auch einige vermenschlichte Gesten wie Flossenklatschen und Winken, aber es wird weder auf ihnenparade at ushaka geritten, noch werden sonst irgendwelche unnatürlichen Verhaltensweisen abverlangt. Vielmehr wird erklärt, welchen Gefahren diese wunderbaren Tiere heute ausgesetzt sind.

Achtung, während der Ferienzeiten bilden sich vor den Kassen sehr lange Warteschlangen.
Wer mehr wissen will, kann hier anklicken.

Sonntag, 18. Juni 2006

17. Juni

Jedes Jahr am 17. Juni, wenn die Menschen in der fernen Bundesrepublik Deutschland Kerzen in die Fenster stellen im Gedenken an die armen Brüder und Schwestern in der Ostzone ...?? Oh, Entschuldigung! Jetzt bin ich wegen des Datums in die jahrzehntelang eingeübten verheuchelten Sprachrituale der alten BRD verfallen ( Selbst die Tagesschau konnte es vorhin nicht lassen). Verzeihung!
Also noch mal von vorn:
Air-Show 1 Jedes Jahr am 17. Juni findet hier die Margate-Air-Show statt und trotz aller schlimmen Erinnerungen an das fürchterliche Rammstein – Desaster im Jahre 1988 kann ich mich der Faszination der Luftakrobaten nicht entziehen. Diese Präzision in den Formationen bei rasender Geschwindigkeit! Die brüllenden Triebwerke, wenn die Maschinen steil in den Himmel ziehen. Dann, erst taumelnd sich Air-Show 3überschlagend, wieder senkrecht nach unten stürzen, um schließlich in elegantem Bogen, dicht über dem Flugfeld abgefangen, wieder nach oben zu schießen. Diese aufregenden Momente zwischen Hoffen und Bangen, all das hat eine ungeheuere Anziehungskraft auf mich und deshalb freue ich mich schon auf die Margate-Air-Show im nächstes Jahr.
Und, bitte, jetzt keine Einwände wegen Umweltschutz usw. Weiß ich doch selbst.
Die Fotos habe ich übrigens aus dem Internet. Der Fotograph heißt Richard Pavek. Sie wurden im Jahre 2005 bei einer Margate-Air Show aufgenommen, allerdings liegt dieses Margate in der Grafschaft Kent in England. Meine kleine Kamera ist für solche Aufnahmen einfach ungeeignet.

Donnerstag, 11. Mai 2006

Kurze Pause

Angesichts meines letzten Beitrages mag man vielleicht verstehen, dass es mir momentan schwer fällt, schnell mal ein paar Zeilen zu bloggen.
Die kommende Woche verbringe ich in East London, wo die diesjährigen nationalen SAGES- Meisterschaften ausgespielt werden. SAGES ( South African Golf Embassadors), SAGES in Prätoria05das ist eine Sages in Prätoria05Vereinigung in die Jahre gekommener Golfspieler, Mindestalter 55 Jahre, landesweit in regionale Sektionen organisiert, die sich einmal im Monat zu einem Golfturnier treffen. Der Vorteil dieser Organisation ist, dass man als Mitglied auf allen Golfanlagen in Südafrika zu erheblich reduzierten Gebühren spielen kann. Der Nachteil, bzw. die wenig geliebte Voraussetzung: bei der Teilnahme an einer SAGES-Veranstaltung ist das Tragen einer merkwürdigen Uniform Pflicht. Die Farbe der Golfkleidung ist von einem besonders geschmackvollen Babystrampelhosenblau und bei sonstigen Anlässen (Siegerehrungen, Beerdigungen :-) ) sind einheitliche Hemden. Krawatten und Blazer obligatorisch.
Ich habe mich lange gegen eine Mitgliedschaft gesträubt, bin aber letztendlich dann doch
dazugestoßen, weil viele meiner Bekannten dort ebenfalls mitmachen und das Golfspielen in der Gemeinschaft einfach Spaß macht.
karin mit angelin 2
karin und angelineEine gute Nachricht noch zum Schluss. Das Antibiotikum hat beim Ross wohl gut angeschlagen. Das Fieber ist weg, das Pferd nimmt wieder zu und das Fell glänzt schon wieder.
Ab nächster Woche kann Frau Blackconti mit dem Hotte – Hüh wieder durch die Bananenplantagen und Zuckerrohrfelder wuseln.

Sonntag, 30. April 2006

Einfach gekonnt

Obwohl man mich an dieser Stelle von unberufener Seite schon mal als Angeber qualifiziert hat, wage ich es dennoch hin und wieder ein paar Bemerkungen über diese „hochelitäre“ Freizeitbeschäftigung niederzuschreiben.

Jan Nel MCC-Pro

Heute nur ein Foto vom Pro des Margate Country Clubs, Jan Nel, beim Training. Sieht doch einfach elegant aus. Werde ich leider nie erreichen – leider!

Tief im Süden

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