Sonntag, 4. August 2013

NSA: Al-Qaida-Alarm an diesem Wochenende!

Da kann man doch mal sehen, wie nützlich und effektiv dieses ganze NSA-Lausch- und Speichersystem ist. Al-Qaida gibt es wirklich und genau für dieses Wochenende sind grausame Terroranschläge geplant. Sagen die Amis, bzw. sagt die NSA und wenn die das sagen, dann darf man das getrost glauben. Jetzt müssten sich alle, die in den letzten Wochen so empört auf die Amis eindroschen, eigentlich kleinlaut in die Ecke stellen und schämen.

Ich auch, obwohl ich schon seit Wochen nix mehr schreibe. Aber ich gestehe, dass ich, wenn auch nicht in Worten und Werken, so doch in Gedanken gefehlt habe. Für meinen primitiven Antiamerikanismus bitte ich hiermit um Vergebung. Ich weiß natürlich, dass der lange Arm der US-Gerechtigkeit weit reicht, gehe aber davon aus, dass so ein bisschen primitiver Antiamerikanismus noch keine Auslieferung rechtfertigt. Falls ich aber doch irgendwann mal der US-Justiz überantwortet werden sollte, so möchte ich mich jetzt schon vorsorglich auf die schriftliche Zusage an Edward Snowden berufen und auch nicht gefoltert werden. Ich nahm bisher zwar an, dass die USA ein zivilisierter Rechtstaat sei, in welchem Folter absolut ausgeschlossen ist. Eine schriftlich Zusage von oberster Stelle, auf Folter zu verzichten, beseitigt aber eventuelle Zweifel und stärkt das Vertrauen in die amerikanischen Freunde natürlich ungemein.

Es ist jetzt gerade Sonntagmittag und bis Mitternacht ist zwar noch einige Zeit hin, aber es wäre schön für das Vertrauen in die Orakelfähigkeit der NSA, wenn Al-Qaida mit dem angekündigten Terroranschlag nun langsam zu Potte käme. Am Ende muss die CIA das noch selbst übernehmen. Die können das, das wissen wir, und für schöne Verschwörungstheorien sind wir doch alle von Herzen dankbar.

PS: Ursprünglich hatte ich beabsichtigt, dieses Posting mit schwarzer Schrift auf schwarzem Grund ins Netz zu stellen, einfach um die NSA-Rechner zu verwirren. Das sei ja wohl völliger Quatsch, meinte die Angetraute, denn dann könne das ja niemand außer dem NSA-Computer lesen. Irgendwie hat sie wohl recht.

Dienstag, 16. Juli 2013

Tja!

so-iv

Angeblich hat die Bundeskanzlerin von den NSA- und BND-Schnüffeleien erst aus den Medien erfahren. Uli aus Deppendorf fragte die Kanzlerein im ARD-Sommerinterview, ob sie Verständnis habe für die Menschen, die diese Unkenntnis bezweifeln, denn, so schob er nach: „Das wäre doch ein Armutszeugnis.“
„Tja“, erwiderte Merkel und dieses „Tja“ klang merklich schnippisch, „ wir haben das, was wir wussten, gesagt…“ gefolgt von nicht enden wollendem substanzlosem Merkel-Bla-Bla. Uli aus Deppendorf gab sich damit zufrieden, bohrte nicht nach und stellte sich damit selbst als ein journalistisches Armutszeugnis aus.

Dabei war diese schnippische „Tja“ die einzig bemerkenswerte Aussage des ganzen Merkelgewäschs und unbedingt einer Nachfrage würdig. Dieses „Tja“ als Antwort auf das „Armutszeugnis“ klang für mich nämlich wie: „ Na und? Unfähig, Lüge - ist doch egal. Ich bin beliebt und werde so oder so wiedergewählt.“ Wer wollte der Frau bei dieser Einschätzung widersprechen? Im Übrigen gehe ich davon aus, dass die Kanzlerin tatsächlich nicht gelogen hat, denn welcher erstzunehmende Geheimdienst würde denn einem Kanzleramtsminister Ronald Pofalla irgendwelche Geheimnisse anvertrauen? Na also, und da der nix wusste, wie er selber erklärte, woher sollte dann die Kanzlerin …?

Mittwoch, 10. Juli 2013

Merkwürdige Logik

Nachterstedt Unglücksort

Dies Foto zeigt den 2009 abgerutschen Hang am Concordiasee bei Nachterstedt. Der Hangabbruch riss in den frühen Morgenstunden des 19. Juli 2009 einige Siedlungshäuser in die Tiefe und 3 Menschen fanden dabei den Tod. Jetzt nach 4 Jahren wurden die Gutachten zu dem Unglück veröffentlicht, wie uns die Nachrichten von ARD und ZDF meldeten. Die Gutachten kommen zu den Schluss, dass unvorhersehbare Grundwasseraktivitäten in Zusammenhang mit dem Untergrund aus aufgeschüttetem Bergbauabraum das Unglück ausgelöst hätten. „Unvorhersehbar“ heißt es und das mag ja noch angehen. Wenn aber dann beide TV-Kanäle wörtlich die Behauptung kolportieren:

„…beide Gutachten widerlegen jedoch die These, dass frühere Bergbauarbeiten als Unglücksursache in Frage kommen“

zeigt uns das wieder einmal überdeutlich, dass Nachrichtenredaktionen heutzutage Agenturmeldungen unreflektiert übernehmen. Logik ist deren Sache nicht, denn selbstverständlich ist nix widerlegt. Hätte der frühere Bergbau nicht vorher dieses Loch gebuddelt, dann wäre da kein See und somit kein Hang, der abrutschen konnte. Da wäre nur plattes Land und das Grundwasser könnte verrückt spielen wie es mag, alle Häuser ständen sicher und festgemauert in der Erden. Logisch? Aber ja doch.

Samstag, 6. Juli 2013

Es gibt wieder Hoffnung

Fast drei Wochen Blog-Abstinenz und kein schlechtes Gewissen. Wozu auch? Klappe halten, wenn man nix zu sagen hat, ist ja wohl selbstverständlich. Themen gäbe es zwar z.Zt. en masse, aber daran arbeiten sich jetzt alle Medien ab. Soll’n sie, meinetwegen, soll’n sie weiter gegen den grausamen Diktator Assad in Syrien geifern und Waffenlieferungen für die ach so demokratieliebenden Aufständischen bejubeln und gleichzeitig das ägyptische Militär feiern, wenn es kurzerhand die Demokratie außer Kraft und den frei gewählten Präsidenten absetzt. Demokratie ist halt nur, wenn richtig gewählt wird. Richtig im Interesse von – ja, von wem eigentlich?

Interessiert ist auf jeden Fall der amerikanische Freund. Der interessiert sich für uns alle und dies Interesse macht mir Hoffnung. Google.com in MountainView ist ein treuer Follower und schaut hier jeden Tag rein, auch wenn sich wochenlang nix tut. Nach den Schlagzeilen der letzten Tage setze ich nun mein ganzes Vertrauen darauf, in der NSA einen 2. treuen Mitleser gewinnen zu können. In die USA will ich ja in diesem Leben nicht mehr reisen und deshalb hier nun hemmungslos und kompakt eine Sammlung von bösen, bösen Worten, die in einem Dokument des „US-Department of Homeland Security" offiziell aufgelistet sind:

Flughafen, Alkohol, Tabak, veredeln, Eis, Schwein, Absturzmischung, vergiften…

Nein , bitte, es reicht und wer mehr will, darf sich hier gerne selber Sätze basteln, welche die NSA-Computer zu hektischer Betriebsamkeit anregen. Und lachen sollte nun keiner. Evo Morales, der bolivianische Präsident, lacht bestimmt nicht. Sein unfreiwilliger Aufenthalt am Flughafen in Wien wurde von den Österreichern zwar mit einer Absturzmischung aus Alkohol, Eis und Tabak veredelt, die CIA aber würde das Schwein nun am liebsten vergiften. Wundert mich sowieso, dass die Amis den nicht gleich abgeschossen haben, denn nach alter amerikanischer Tradition ist doch nur ein toter Indianer ist guter Indianer.

Na, mein fleissiger NSA-Computer? Das gefällt dir doch sicher. Jetzt hoffe ich schwer, dass du von nun an täglich hier reinschaust. Dann gibt’s auch bald wieder hübsche Schlüsselwörter, versprochen! Deine Mühe soll ja nicht umsonst sein.

Sonntag, 16. Juni 2013

26.000 Fußballfelder!

Das ist viel, sehr viel, denn, so erzählt es mir der Tagesschau-Reporter ( oder war’s der vom ZDF?), diese Fläche sei vom Hochwasser der Elbe überspült. Er hätte natürlich auch 185 qkm sagen können, oder 18.500 Hektar oder eine Fläche etwa halb so groß wie das Kölner Stadtgebiet, aber 26.000 dieser riesigen Fußballfelder – ach du meine Güte!
hochwasser1042-_v-videoweblNun will ich mich über die Probleme der von den Wassermassen Getroffenen nicht lustig machen. Die eigenen vier Wände unter Wasser zu sehen, voller Schlamm und evtl. irreparabel zerstört, ist sicher kein Spaß und selbstverständlich muss der Staat da umgehend und umfassend helfen. Ob dies dann aber auch so unbürokratisch geschehen wird, wie es die anbiedernden politischen Stimmenschleimer vor Ort vollmundig in jedes verfügbare Mikrofon seierten, darf man getrost bezweifeln. Kaum sinkt der Pegel ein wenig, da beginnt schon das Gefeilsche, wer, Bund, Land oder Gemeinde, und wie viel jeder beizusteuern hätte. Von 8 Milliarden ist die Rede. Lächerliche Peanuts, um den legendären Ausdruck des Deutsche-Bank-Kopper zu missbrauchen, verglichen mit den Hunderten von Milliarden, die innerhalb Stunden zur Rettung eben besagter und anderer Geld-“Institute“ locker gemacht wurden. Getrickst wird auf jeden Fall, denn Landwirte, deren Felder zur Entlastung der Städte bewusst geflutet wurden, erhalten beispielsweise ihre verlorene Ernte nur zu 50% vom Staat ersetzt.

Na, und dann ist da noch diese geradezu unerträgliche Solidaritätslobhudelei. Wie sind wir doch ein einig Volk von Sandsackfüllern! Und alle, die jetzt nicht Sand schaufeln, die können sich ihren Ablasszettel im Spendenmarathon verdienen. Wahnsinn – da sind doch, so hörte ich vor ein paar Tagen, bereits 2 Millionen zusammengekommen. Schön, denke ich, aber warum wird diese Summe nicht sofort verdoppelt, verdrei- und vierfacht. Wo sind denn die ca. 850.000 deutschen Geldvermögensmillionäre (lt. Statista). Keine Lust? Wenn jeder von denen auch nur 1000 Euro spenden würde, natürlich auch noch steuerlich absetztbar, wäre sofort fast eine Milliarde beieinander, aber soweit geht die Solidarität dann doch nicht, da ruht der See dann plötzlich ganz still. Es sind ja genügend Omas da, die sich belabern lassen und 30 Euro von ihrer kärglichen Rente abknapsen. Ich denke da nicht im Traum dran. weil hier Winter ist, Trockenzeit und von Hochwasser weit und breit keine Spur... Obwohl – Na gut – Aber nicht mehr, als 30 Euro...

Sonntag, 2. Juni 2013

Sehr geehrte TV-Sender,...

...möglicherweise bin ich etwas empfindlich, aber eine „Weißbierdusche“ war möglicherweise einmal, in grauer Vorzeit, eine spontane, wenn auch damals schon eklige Idee eines Bayernspielers bei irgendeiner der unzähligen Meisterfeiern. Spontan ist da jetzt gar nichts mehr, sondern es ist nur eine eklige, zum scheinbar unverzichtbaren Ritual hochstilisierte und überaus peinliche Werbemasche der Münchener Paulaner Brauerei. Und Sie, verehrte TV-Sender, sind sich nicht zu blöde, diese Widerwärtigkeit im Zuge des inflationären Bayern-Jubels immer und immer wieder, vorwärts und rückwärts, aus 10 verschiedenen Kamerapositionen und in Zeitlupe in die Welt hinaus zu posaunen. Einen älteren Herrn im Trainingsanzug mit Bier einsauen wirkt schon nicht besonders komisch, aber besagtem älteren Herrn den Maßanzug zu ruinieren, löst bei mir und vielen Menschen im Ausland nur peinlich berührtes Kopfschütteln aus.

Dem guten Jupp Heynkes war's selber sichtlich peinlich, denn er fühlt wohl noch instinktiv, was den kickenden Jungmillionären längst abgeht: So ein Maßanzug ist teuer, so teuer, dass sich 95% der Zuseher sowas niemals werden leisten können. Sowas zerstört man nicht einfach so, nur weil man Kohle im Überfluß hat. Jupp Heynkes weiß das noch, machte dann aber, was blieb ihm auch Anderes übrig, gute Miene zum bösen Spiel. Wenn die Bayern diese Geschmacklosigkeit toll finden, ja nun, Stil und Benehmen ist nicht jedermanns Sache.

Fremdschämen ist ein unangenehmes Gefühl und deshalb wäre ich Ihnen, verehrte TV-Sender, sehr verbunden, wenn Sie in Zukunft bitte mich und die Welt mit Bildern dieser perversen Abartigkeit verschonen würden.

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Von peinlichen Bildern einer Bundeskanzlerin, die einem heuchlerischen Steuerbetrüger freundlich die Hände schüttelt kann ich gar nicht genug bekommen. Solche Bilder veranschaulichen auf's Feinste, was für eine unbedarfte Trulla in Deutschland die Richtlinien der Politk bestimmt.

Dienstag, 28. Mai 2013

Sehr erfreulich!

Die Print-Ausgaben von BILD und BZ sind im 1. Quartal d.J. um 8% eingebrochen und deshalb hat der Vorstandschef des Springer-Verlages Prof. Dr. Mathias Döfner entschieden, umgehend der rückläufigen Volksverblödung entgegen zu wirken. Ab sofort wird zur Ankurbelung des Geschäfts eine Pay-Wall um die Online-Jauche des Springer-Verlages errichtet. Jeder User, der sich den Absonderungen des journalistischen Abschaums auf BILD.de oder sonstigen Springer-Elaboraten im Internet aussetzt, erhält je nach Schwere des Hirnerweichungsgrades eine Prämie von 5 bis 15 Euro. Die Tabelle der 2. Bundesliga , z.B., bringt nur 5 Euro, „Post von Wagner“ dagegen satte 15 Euro Schmerzensgeld. Da werde ich mir doch gleich mal ein paar Euro...

Wie? Genau umgekehrt? Ich soll zahlen? Aber das macht doch kein Mensch, der noch alle Sinne beieinander hat. Bisher hätte man mich schon mit vorgehaltener Pistole zwingen müssen diesen, bis dato kostenfreien, Springer-Dreck anzuklicken, weil der umgehend einsetzende Würgereflex doch ein recht zweifelhaftes Vergnügen ist. Und jetzt soll man dafür auch noch bezahlen? Na ja, der Springer-Vorstand wird seine Kunden kennen und wer sich für so was Ekliges auch noch abkassieren lässt, hat’s dann wohl nicht besser verdient.

Aber im Ernst, eine möglichst hohe Pay-Wall um den Springer-Dreck kann man nur begrüßen., denn dann werden auch die Online-Klicks bei BILD.de ähnlich der Print -Auflage einbrechen. Für das geistige Klima im Land ist das eine erfreuliche Entwicklung.

Sonntag, 26. Mai 2013

Geld schießt halt doch Tore

Bleiben wir sachlich, auch wenn’s schwerfällt. Ein gutes, zeitweilig hochklassiges Endspiel fand in den Bayern einen verdienten Sieger , weil sie in der 2. Halbzeit einfach einen Tick druckvoller, schneller und in Summe mit teurerem Personal bestückt waren. Ein Favoritensieg und insofern keine Überraschung, der allerdings auch wieder ein Geschmäckle aufweist. Dem italienischen Schiedsrichter wurde ja allseits eine gute Leistung bescheinigt, was man so sehen kann, wenn man das „beide-Augen-zudrücken“ als Ermessensspielraum wertet. Die Bayern hätten sich nicht beschweren dürfen, wenn sie das Spiel nur mit 9 Spielern beendet hätten. Riberys Ellenbogenschlag in der ersten Halbzeit war eine offensichtliche Tätlichkeit, die der Referee auch gesehen hat. Unter normalen Umständen wäre Riberys Arbeitseinsatz postwendend beendet worden, aber statt „Rot“ gab’s nur ein paar ermahnende Worte. Ok, das Spiel war noch jung und trotz des hohen Tempos und der Einsatzbereitschaft der Akteure sehr fair. Einzig Dante holte sich einmal eine gelbe Karte ab, aber die hätte dann später auch seinen Ausschluss bedeutet, denn für seinem elfmeterreifen Tritt gegen Reuss hätte er zwingend ein weiteres mal „Gelb“ sehen müssen, womit auch für Dante Feierabend gewesen wäre. War’s nicht, weil für die Bayern immer ein paar Sonderregeln gelten. Zur Not, Schalke erinnert sich leidvoll, wird statt signalisierten 2 auch mal 7 Minuten nachgespielt, so lange halt, bis doch noch ein Tor für den ewigen Deutschen Meister fällt.

Ribery Lewandowski CL-Final 2013

Aber ich wollte ja sachlich bleiben, was mir offensichtlich schon beim Schreiben des Wortes „Bayern“ erhebliche Mühe bereitet. Dabei habe ich im Moment allen Grund, den Dortmundern ihre Niederlage von ganzem Herzen und aus tiefster Seele zu gönnen. Ach, was Steinbrück als Siegertyphaben sie gejammert, was werden sie jetzt noch jammern. Erst holen die Bayern ihren Götze und nun auch noch den Lewandowski und schwupps – Bayern hat jetzt gefühlt hundert Nationalspieler auf der Reservebank, der Konkurrent Dortmund ist geschwächt und geht wieder zurück auf „Los“. Aber gemach, Mitleid ist da nun wirklich nicht angebracht, denn Dortmund hat auch Geld. Nicht so viel wie die Bayern, bei denen ja der Uli Hoeneß immer etwas von seinem Schweizer Sonderkonto abheben kann. Aber Dortmund hat jedenfalls genug, um unterschriftsreife Verträge meiner geliebten Werkself Bayer04 mit den Bremer Spielern De Bruyne und Sokratis locker um ein paar Milliönchen zu überbieten und statt in Leverkusen spielen die beiden nächste Saison nun in Dortmund. Dass die Dortmunder auch noch am Kießling zerrten, da allerdings auf Granit bissen, macht es nun wohl vollends verständlich, dass ich dem gestrigen Finale ziemlich distanziert zugeschaut habe, wie übrigens alle Südafrikaner hier. Beim vorher von 19.00 – 20.45 Uhr übertragenen Super15-Rugby Sharks vs. Bulls (19 –21) war’s jedenfalls richtig laut im Pistols, beim anschließenden Fußball war’s ich allein, der sich lauthals aufregte – über den Schiedsrichter (s.o.) – die dumme Sau.

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