Mittwoch, 9. Juni 2010

Hochsicherheitstrakt

Lange schien es nur ein Gerücht, aber letztlich hat unsere Bezirksregierung doch noch eine Fußballnationalmannschaft hier an die Southcoast gelockt. Ursprünglich waren die Portugiesen im Gespräch , aber die zogen , wie die meisten Mannschaften, das hochgelegene Inland vor. Lange schien kein WM-Teilnehmer unsere Küste auch nur in Erwägung zu ziehen und die extra für diesen Zweck errichtete, nagelneue Sportanlage bei Gamalakhe schien sich als monströse Fehlinvestition zu erweisen. Doch dann bissen die Algerier an und mit deren Ankunft am letzten Wochenende leben wir hier an der Küste nun so sicher wie noch nie zuvor.

Die Polizeipräsens ist geradezu abenteuerlich. Auf jeder Brücke, an jeder Kreuzung der Fahrtroute des Mannschaftsbusses vom Teamhotel im Golfestate San Lamer zum Trainingsplatz nahe Gamalakhe, Distanz ca. 15 km, sind Polizeifahrzeuge postiert. Viermal am Tage hört man die Sirenen der Polizeieskorte, die, drei Wagen vorne, drei hinten, mit Rot- und Blaulicht und infernalischem Lärm den Mannschaftsbus begleiten und für freie Fahrt zwischen Hotel und Trainingsplatz sorgen. Oben drüber knattert dann noch ein Polizeihelikopter.

Heute Nachmittag bin ich mal zur Trainingsanlage rausgefahren. Von uns aus liegt die Sportanlage nur etwa 5 km entfernt völlig separat mitten in den Zuckerrohrfeldern und meinen Fotoapparat hatte UGU Sportcenter (click to enlarge)ich dabei. Aus großer Entfernung konnte ich ein paar Aufnahmen vom UGU-Sportcenter machen. Dann fuhr ich etwas näher heran, um von einer kleinen Anhöhe außerhalb der Einfriedung auch ein paar Fotos vom Training der Algerier zu schießen.

WM 2010 Mannschaftsbus AlgerienPolizei am Eingang

Das war allerdings keine gute Idee. Kaum hatte ich meinen Wagen verlassen und die Kamera angehoben, da schossen gleich drei Polizeifahrzeuge auf mich zu, blockierten mein Auto und teilten mir höflich, aber bestimmt mit, dass hier das Fotografieren nicht gestattet sei. Ob es dafür eine rechtliche Grundlage gibt, weiß ich nicht, eine Hinweisschild oder ähnliches sah ich jedenfalls nicht. Ich versuchte erst gar nicht zu diskutieren und behauptete, noch nichts fotografiert zu haben, da sie drohten andernfalls meine Kamera zu konfiszieren. Ich zog mich einfach in mein Auto zurück und fuhr nach Hause.
Lalü Lala die Bullen kommen und im Hintergrund üben die Algerier
EINEN Schnappschuss hatte ich aber doch schon ergattert und weil man da so schön den heranbrausenden Polizeiwagen sieht, zeige ich den hier auch. Im Hintergrund, die kleinen Männchen auf dem grünen Rasen, das sind übrigens die Algerier beim Training. Ich hoffe, ich habe den Slovenen damit jetzt nicht zu viel verraten. Mein Gott, ist das aufregend.

Samstag, 5. Juni 2010

Ist der Ruf erst ruiniert…

Mindestens 9 Tote Zivilisten nach einer völkerrechtswidrigen Aktion und die Reaktion Israels auf die weltweite Empörung sieht dann so aus:




Na, das ist doch mal lustig. Scheiß auf das Völkerrecht, scheiß auf die UN, wo man singt, da lass dich ruhig nieder. Broder und Konsorten singen sicher voller Inbrunst mit.

Donnerstag, 3. Juni 2010

Aus gegebenem Anlass

Gerade habe ich die Rechnung erhalten und bezahlt – zähneknirschend (Letzteres, jedenfalls, schmerzt jetzt nicht mehr). Mein Leib- und Magendichter Thomas Gsella hat in seinem Zyklus „Berufe der Welt“ vor ein paar Jahren die Tätigkeit des Rechnungsstellers treffend beschrieben und dieses Werk will ich nun aus gegebenem Anlass hier vorstellen:

Der Zahnarzt
Zahnarzt
Der Zahnarzt ist nicht arm wie du.
Er ist ein reicher Räuber.
Drum wählt er gern die CDU
und wo er kann den Stoiber.

Er ähnelt nicht dem zarten Reh,
er ähnelt der Hyäne.
Mit Freuden tut er Kindern weh
und zieht gesunde Zähne.

Er bohrt hinein mit solcher Wut,
da bleibt uns nur das Beten.
Der Zahnarzt ist ein Tunichtgut
mit viel zuviel Moneten.

Naiv?- Mag sein!

„Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt!“ wusste der Ex-Bundespräsident, sagt die Kanzlerdarstellerin, hämmern die einschlägigen Meinungsmacher tag-täglich ins kollektive Bewusstsein und deshalb muss jetzt gespart werden. Deutschland hat allerdings jedes Jahr einen gewaltigen Handelsbilanzüberschuss, was daraufhin deutet, dass Deutschland als Nation wohl nicht über seine Verhältnisse gelebt hat, eher im Gegenteil. Deutschland produziert mehr Waren und Dienstleistungen, als es aus dem Ausland importiert und wenn wir diesen Überschuss im Lande verfrühstücken würden, z.B. durch höhere Löhne und Gehälter - ach könnte das Leben schön sein. Auslandsschulden haben wir also nicht.

Der Staatsapparat allerdings ist hoch verschuldet, zweifellos. Die Pro-Kopf-Verschuldung wird z.Zt. mit ca. 21 000 Euro beziffert. Au weia, das hört sich schlimm an, aber eine Frage hätte ich dann doch: Wem, bitte schön, schulde ich oder jeder andere Deutsche 21 000 Euro?
Meine privaten Schulden kenne ich der Höhe nach und ich kenne die Namen der Gläubiger. Wem aber schulde ich diese 21 000 Euro zusätzlich? Wer ist das, der soviel Geld übrig hat, um es dem Staat gegen Zinsen zu leihen? Wer hat privat solche Milliardenvermögen angehäuft und profitiert von den Zinszahlungen, für die mittlerweile ein Viertel des Bundeshaushaltes auf gewand werden müssen? Die muss es bei diesen Milliardenschulden ja geben und diese Vermögen wurden bestimmt nicht durch eigener Hände Arbeit erworben weil man sicher davon ausgehen kann, dass hinter jedem Riesenvermögen eine kriminelle Handlung steckt, aktuell oder in ferner Vergangenheit.

Eingedenk dieser Überlegungen sollte es doch möglich sein, den Staatsapparat ganz schnell zu entschulden. Der Staat zieht diese Milliardenvermögen ein. Die braucht sowieso kein Mensch privat, der Staat aber braucht sie dringend, um endlich wieder die Schlaglöcher in den Strassen zu reparieren, oder für Kitaplätze oder was weiß ich. Natürlich nimmt der Staat dann nicht alles, aber wenn er den nun Ex-Superreichen, sagen wir mal, 500 Millionen lässt, so dürfte das lebenslang für ein tägliches Sektfrühstück auf Sylt oder auf der Yacht in Monaco reichen.

So wird es natürlich nicht kommen. So eine naive Vorstellung kann nur dem kranken Hirn eines Kommunistenschweins entspringen. Ach ja, die im Grundgesetz festgelegte Gemeinwohlverpflichtung des Eigentums ist nur eine schöner Satz ohne jegliche Relevanz.

Montag, 31. Mai 2010

Die Mimose

Muss ich mich jetzt entschuldigen? Ich konnte doch nicht ahnen, dass unser ehemaliger Bundespräsident so empfindlich ist, dass meine sicherlich respektlosen, wenn nicht gar beleidigenden Zeilen ihn so erschüttern, dass er seinen sofortigen Rücktritt verkündet. Mea culpa, mea maxima culpa - ich bin zutiefst zerknirscht und untröstlich!

Ein Gutes aber hat das Ganze: Wir brauchen jetzt einen Neuen und da hätte ich auch gleich einen Vorschlag: Wie wär’s mit Ronald Pofalla? Der würde niemals zurücktreten und an Stoff für respektlose und beleidigende Anmerkungen würde es nie mangeln.

Donnerstag, 27. Mai 2010

„Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch!“

So reagierte einst Joschka Fischer im Bundestag auf den damaligen Bundestagspräsidenten Richard Stücklen und so muss man wohl auch auf den amtierenden Bundespräsidenten reagieren. In einem D-Radio- Interview schwadroniert der Bundeshorst nach einem Armeebesuch in Afghanistan:

"Meine Einschätzung ist aber, dass wir insgesamt auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen - negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen."

Was interessiert das Staatsoberhaupt da das Grundgesetz, welches den Einsatz der Bundeswehr nur im Verteidigungsfall erlaubt. Wenn irgendwo auf der Welt unsere Handelswege blockiert sind, oder regionale Instabilitäten unsere Exportchancen beeinträchtigen, ja, da muss dann die Bundeswehr ran. Ein Land unserer Größe wird sich doch nicht seine schöne Exportwirtschaft von ein paar lausigen Kaffern oder unbedeutenden Drittweltländern ruinieren lassen. Heia Safari, wir sind wieder wer und Krieg ist auch für Deutschland wieder ein Mittel zur Durchsetzung deutscher Interessen. Es ist schon unglaublich , mit welcher Geschwindigkeit die fortwährenden Spitzfindigkeiten beim Konstruieren des Verteidigungsfalles in den letzten Jahren alle Hemmungen und Skrupel beseitigt haben. Dass aber nun auch der Bundespräsident so unverblümt rumschwafelt, dass hat eine neue Qualität. Aber möglicherweise ist Horst Köhler auch nur blöde und begreift überhaupt nicht, was er da verzapft. Seinem Geschwätz der letzten Jahre nach mag ich das nicht ausschließen.

Schramm hört auf!

Georg Schramm hat gestern seinen Ausstieg bei „Neues aus der Anstalt“ angekündigt. Im Juni wird er noch eine Folge der ZDF-Kabarettreihe bestreiten und dann will er sich ganz seinem Soloprogramm und seinen Bühnenauftritten widmen.

„Neues aus der Anstalt“ ist eine der wenigen ZDF-Sendungen, auf die ich jeden Monat wirklich gespannt gewartet habe und Georg Schramm in seinen diversen Rollen als Rentner, als Bundeswehroberst, als Pharmareferent oder als SPD-Basismitglied war immer der Höhepunkt jeder Folge. Schramm albert nicht rum, sondern nennt Dinge beim Namen, entlarvt Darstellungen von Politikern und Medien als euphemistische Verschleierungen asozialen Denkens und Handelns. Schramm spricht Klartext, kommt der Wahrheit zumindest ziemlich nahe und spielt überzeugend die Wut, die eigentlich jeden packen müsste angesichts der verlotterten Verhältnisse und der Verlogenheit der sogenannten Meinungsführer.

In diesem Zusammenhang darf man die Rolle Urban Priols als Spielpartner nicht unterschätzen, der durch seine Clownerien Schramms bittere Wahrheiten erst so richtig zum Strahlen brachte. Fazit: Ohne Schramm wird die „Anstalt“ nicht mehr funktionieren, denn adäquaten Ersatz kann ich im einschlägigen Genre nicht sehen.




Hier und dort wird ja nun gemunkelt, Schramm sei beim ZDF abgeschossen worden. Koch wird genannt und der neue Chefredakteur Frey. Auf diese Idee kann man bei diesen Vögeln und eingedenk früherer Programmabsetzungen schon kommen. In diesem Fall allerdings glaube ich das eher nicht, denn dass Schramm dies lautlos hinnehmen würde, darf man mit Fug und Recht bezweifeln.

Dienstag, 25. Mai 2010

Endlich

Aufatmen bei doppelten Staatsbürgern und kriminellen ausländischen Jugendlichen:
Der Frosch mit der Akne gibt auf!

Koch

Fortan kümmert er sich nur noch brutalsmöglich um jüdische Vermächtnisse.

Montag, 24. Mai 2010

Eigentlich...

… war das ja Samstagabend ein Grund zu ehrlicher Freude. Inter Mailand hat den Bayern so eindrucksvoll die Grenzen aufgezeigt, dass das größenwahnsinnige Geschwafel von der „vielleicht besten Mannschaft Europas“ umgehend gestoppt wurde. Ob es allerdings zu der Einsicht reichen wird, als Deutscher Meister und Pokalsieger halt der einäugige König unter lauter Blinden zu sein, wage ich zu bezweifeln. Und nun bin ich bei dem, meine oben beschriebene Freude einschränkenden „eigentlich“.

girl_walking_with_south_africa_flag_sm_In gut 3 Wochen beginnt die Fußballweltmeisterschaft hier in Südafrika und nach der Demonstration von Inter Mailand am Samstag darf man wohl sicher davon ausgehen, dass sich die deutsche Nationalmannschaft in Südafrika nach Herzenslust blamieren wird. Die 7 Spieler des FC Bayern im Aufgebot sollen ja wohl so etwas wie ein Gerüst des Nationalteams bilden und dieses Gerüst ist nun wirklich morsch und wackelig. Badstuber und Müller als Nationalspieler können im Ernst nur als schlechter Scherz angesehen werden. Das Auslaufmodell Butt mag ja als Ersatztorwart noch angehen, weil’s egal ist, wer den 3. Torhüter mimt, aber wenn unsere Topstürmer Klose und Gomez heißen, die selbst für die Bayern zu schwach sind und eine volle Saison auf der Reservebank verbrachten, dann verbieten sich alle Hoffnungen auf eine erfolgreiche WM. Philip Lahm und, mit Einschränkungen, Schweinsteiger, von dem man aber im CL-Endspiel außer Fehlpässen auch nichts gesehen hat, sind die einzigen, denen man eine Nationalmannschaftstauglichkeit unterstellen darf.

Ja, und wenn man dann noch eine Abwehr mit so zentralen Spielern wie Mertesacker (Pokalendspiel – ohje,ohje!) von Werder Bremen und Arne Friedrich vom Absteiger Hertha BSC denkt, oder wenn man sich Lucas Podolski ( 2 Saisontore in Köln) im deutschen Angriff vorstellt, dann kommt man unweigerlich zu dem Schluss: Das kann nix werden!

Es soll mir aber jetzt nur keiner Defätismus vorwerfen. Immerhin besitze ich schon eine Deutschlandfahne (habe ich geschenkt bekommen) und die schwarz-rot-goldenen Außenspiegelüberzieher für mein Auto werden in den nächsten Tagen geliefert. So ausgestattet werde ich mich am 16. Juni auf den 900km-langen Weg nach Port Elisabeth machen, denn für das Spiel Deutschland – Serbien am 18. Juni konnte ich ein Ticket erwerben. Wenn sich die deutsche Nationalelf hier blamiert, dann will wenigstens einmal live dabei sein.

Samstag, 15. Mai 2010

Depression

Was im Euroraum bislang wohl nur gefühlsmäßig wahrgenommen wird, zeigt für unser Leben hier in Südafrika bereits echte Auswirkungen. Der Euro hat die Schwindsucht und langsam müssen wir anfangen zu rechnen. Innerhalb eines Jahres verlor der Euro gegenüber dem südafrikanischen Rand ca. 20% seines Wertes, was für uns eine Rentenkürzung in etwa dieser Höhe bedeutet. Hinzu kommt die südafrikanische Inflationsrate, die z,Zt. mit 5% für hiesige Verhältnisse zwar noch als moderat anzusehen ist, aber deren steigende Tendenz auch nicht gerade beruhigend wirkt. Bei solch gegenläufigen Trends darf man doch wenigstens ein klein wenig depressiv werden, auch wenn wir wohl auf absehbare Zeit noch nicht um Spenden bitten müssen, weshalb sich die Angaben unserer Bankdetails hier momentan noch erübrigen.

EurZar 1year

Für den SWC 2010 (Soccer World Cup 2010 wir hier so abgekürzt) scheint die Währungskrise aber böse Auswirkungen zu haben, denn war Südafrika noch bis vor wenigen Monaten ein preisgünstiges Reiseland, so kann mittlerweile davon keine Rede mehr sein. Dass aber nun die Dollarzeichen in den Augen der geldgeilen Reiseveranstalter so langsam verlöschen und der Blick trübe, besser wohl: betrübt wird, kann mich nicht wirklich rühren. Wer für einen Monat im Winter die Preise für jeden touristischen Scheiß, sei es für Übernachtungen, Inlandsflüge, Sightseeingtouren usw. verdoppelt oder gar verdreifacht, hat es einfach nicht besser verdient.

Depressiv aber kann man auch werden, wenn man auf Tagesschau.de folgende Meldung liest:

Pinke Yacht

Was, bitte, ist eine „pinke Yacht“? Möglicherweise eine sehr teure, d.h. mit sehr viel Pinke-Pinke erworbene. Ach ja, früher wurde ein Pink Panther einfach als Rosaroter Panter übersetzt, ziemlich altmodisch, klar, aber irgendwie klingt für mich die Einfahrt einer „rosaroten Yacht“ ziemlich anschaulich und normal. Die Einfahrt einer „pinken Yacht“ klingt einfach nur doof, und dass bei einem seriösen Medium wie Tagesschau.de Doofe doofe Texte schreiben dürfen, mein Gott, „depressiv“ ist vielleicht ein zu großes Wort, aber ein wenig schwermütig darf man angesichts solcher sprachlichen Blödheiten schon werden, oder?

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