Was ist nur los? Hat die Software an den Wahlmaschinen versagt, Hat bei der letzen Bilderbergkonferenz jemand gepennt.
Eine Erkenntnis ergab die Wahl. Die Demokratie in Amerika scheint nicht abgeschafft worden zu sein.
Unsere Elitejournalisten reden und schreiben sich um Kopf und Kragen. Jetzt dürfen sie demnächst am Katzentisch bei Trump platz nehmen.
Ob mir allerdings wohl bei dem Gedanken ist, das Jeder Psycho mit dem roten Knopf spielen darf, der die finanziellen Mittel hat, steht auf einem anderen Blatt.
Aber ob D.T. ein Psycho ist, wird sich Zeigen.
Wenn er die Außenpolitik wie angekündigt ändert, ist mir seine Innenpolitik wurscht, Die Freiheit haben die Amerikaner genau wie die Afghanen.
Ach, es ist doch wirklich eine Freude, all diese arroganten Esel- ääh Edelmanipulatoren - beim rumeiernden Zurückrudern zu beobachten. Und wenn sich nun gar die berichtete Wertschätzung zwischen Trump und Putin jetzt auch noch als ehrlich und dauerhaft erweisen sollte – oh Gott, oh Gott, was wird dann aus dem so mühsam indoktrinierten Feindbild?
Noch was: US-Demokratie funktioniert? Kann man so sehen, wenn man vom Wahlsieg Trumps gegen die geschlossene Phalanx des Mainstreams überrascht ist. Betrachtet man jedoch die Wahlbeteiligung, kommen mir doch erhebliche Zweifel. Der Mehrheit der wahlberechtigten US-Amerikaner war diese Wahl schnurz-piep-egal. Von 219 Mio wahlberechtigten US-Bürgern haben sich nur 146 Mio registrieren lassen ( ist wegen der fehlenden Meldepflicht in den USA notwendig!). Von diesen Registrierten haben dann nur noch 108 Mio tatsächlich abgestimmt, also eine Wahlbeteiligung von 49,3 % . Trump und Clinton konnten jeweils ca 59 Mio Stimmen für sich verbuchen, was letztlich bedeutet, dass nur ca. 27% aller wahlberechtigten US-Amerikaner Donald Trump aktiv gewählt haben. Nicht gerade berauschend – oder? Natürlich weiß ich, dass es bei Wahlen in Deutschland mit der Wahlbeteiligung ähnlich aussieht, aber das spricht meiner Ansicht auch nicht unbedingt für eine funktionierende Demokratie.
Eine Erkenntnis ergab die Wahl. Die Demokratie in Amerika scheint nicht abgeschafft worden zu sein.
Unsere Elitejournalisten reden und schreiben sich um Kopf und Kragen. Jetzt dürfen sie demnächst am Katzentisch bei Trump platz nehmen.
Ob mir allerdings wohl bei dem Gedanken ist, das Jeder Psycho mit dem roten Knopf spielen darf, der die finanziellen Mittel hat, steht auf einem anderen Blatt.
Aber ob D.T. ein Psycho ist, wird sich Zeigen.
Wenn er die Außenpolitik wie angekündigt ändert, ist mir seine Innenpolitik wurscht, Die Freiheit haben die Amerikaner genau wie die Afghanen.
Noch was: US-Demokratie funktioniert? Kann man so sehen, wenn man vom Wahlsieg Trumps gegen die geschlossene Phalanx des Mainstreams überrascht ist. Betrachtet man jedoch die Wahlbeteiligung, kommen mir doch erhebliche Zweifel. Der Mehrheit der wahlberechtigten US-Amerikaner war diese Wahl schnurz-piep-egal. Von 219 Mio wahlberechtigten US-Bürgern haben sich nur 146 Mio registrieren lassen ( ist wegen der fehlenden Meldepflicht in den USA notwendig!). Von diesen Registrierten haben dann nur noch 108 Mio tatsächlich abgestimmt, also eine Wahlbeteiligung von 49,3 % . Trump und Clinton konnten jeweils ca 59 Mio Stimmen für sich verbuchen, was letztlich bedeutet, dass nur ca. 27% aller wahlberechtigten US-Amerikaner Donald Trump aktiv gewählt haben. Nicht gerade berauschend – oder? Natürlich weiß ich, dass es bei Wahlen in Deutschland mit der Wahlbeteiligung ähnlich aussieht, aber das spricht meiner Ansicht auch nicht unbedingt für eine funktionierende Demokratie.